Verbrauchtes Datenvolumen anzeigen lassen – Wie viel Datenvolumen verbraucht Google Maps und wo kann ich den Verbrauch abfragen? Du hast dich während einer langen Reise navigieren lassen, oder hast gerade eine Großstadt besucht und warst den ganzen Tag mit Google Maps unterwegs, um keine Sehenswürdigkeit zu verpassen? Am besten kontrollierst du abends im Hotel oder am Reiseziel angekommen einmal, wie viel Datenvolumen dir noch übrigbleibt.
So bleibst du immer auf dem Laufenden und wirst am nächsten Reisetag nicht von der Geschwindigkeitsdrosselung überrascht. Bei ALDI TALK ist das Abrufen des verbleibenden Datenvolumens kein Problem. Wie viel Datenvolumen dir noch bleibt, kannst du ganz leicht online bei MEIN ALDI TALK nachschauen oder in der ALDI TALK App.
Auf beiden Plattformen findest du eine Anzeige deines verbleibenden Datenvolumens. Wenn du feststellst, dass dir nicht ausreichend Datenvolumen für den nächsten Tag bleibt, und du dich gerne noch mit dem Smartphone zur Top Sehenswürdigkeit navigieren lassen möchtest, dann buch einfach noch schnell zusätzliches Datenvolumen.
Das ist bei ALDI TALK auch vor Ablauf der Tarifoption kein Problem. Denk auch immer daran, dass Navigationsdienste wie Google Maps nicht nur viele Daten, sondern auch viel Akku verbrauchen. Der Akku wird vor allem durch die konstante GPS Abfrage belastet. Kontrolliere auf deiner Reise oder Fahrradtour also nicht nur regelmäßig den Datenvolumen-Verbrauch, sondern auch den Akkustand.
Nimm für den Fall, dass es mal knapp wird, immer einen Ladekabel mit.
Wie viel Daten verbraucht Google Maps beim Navigieren?
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WIE NUTZE ICH KARTENDIENSTE UND NAVIGATIONEN AUF MEINEM. Der Datenverbrauch von Google Maps lässt sich auf verschiedene Weise senken. Wir zeigen, wie ihr mit Google Maps unterwegs euer Datenkontingent schonen könnt. Google Maps ist die meistbenutzte Karten- und Navigations-App. Wer nur ein beschränktes Datenkontingent hat, bekommt mit Google Maps unterwegs auf langen Strecken schnell Probleme. Im Navigationsmodus verbraucht Google Maps üblicherweise rund zwei Megabyte pro Minute, um die Karte laufend zu aktualisieren und wichtige Live-Zusatzdaten wie etwa zur Verkehrslage aus dem Netz zu laden. Bei der Nutzung über mehrere Stunden kommen damit leicht hunderte an Megabyte von übertragenen Daten zusammen. Der Datenverbrauch von Google Maps lässt sich bei Bedarf aber relativ leicht reduzieren und mit etwas Weitblick sogar auf Null setzen. Mit den folgenden Methoden könnt ihr beim Einsatz von Google Maps ein knappes monatliches Datenkontingent schonen oder euch für die Fahrt durch Gelände mit Funklöchern wappnen.
Kann man Google Maps ohne Datenvolumen nutzen?
Nachdem Sie eine Offlinekarte heruntergeladen haben, können Sie Google Maps wie gewohnt verwenden. Wenn Ihre Internetverbindung langsam oder nicht verfügbar ist, werden Sie von Ihrer Offlinekarte zu Ihrem Ziel geführt, sofern sich die gesamte Route innerhalb der Offlinekarte befindet.
Wie viel Datenvolumen brauche ich für Google Maps?
Wie viel Datenvolumen brauchst du monatlich? Finde heraus, was zu dir passt – Du surfst ständig, bist non-stop in sozialen Medien aktiv und streamst Musik ohne Ende, außer wenn du schläfst? Oder brauchst dein Handy nur zum chatten? Dein Bedarf an Datenvolumen ist vordergründig von deiner persönlichen Handynutzung abhängig.
Ab-und-zu-Nutzer Durchschnitts-Surfer Social Star König der Daten
1/7 „Ich brauche bis zu 5 GB im Monat” Als Ab-und-zu-Nutzer ziehst du dein Handy nur gelegentlich aus der Tasche, um online zu gehen. Vor allem bist du auf der Arbeit, in der Uni oder in den eigenen vier Wänden mit dem WLAN verbunden und gehst mit dem Datenvolumen unterwegs sparsam um.
- Du nutzt das Smartphone in erster Linie dazu, um via WhatsApp zu chatten, gelegentlich im Internet zu surfen oder E-Mails zu schreiben.
- Social Media nutzt du und Musik hörst du nur selten unterwegs.
- Ideal ist für dich ein monatliches Datenvolumen von bis zu 5 GB,
- Ich brauche 5 bis 10 GB im Monat” Du bist täglich im Netz unterwegs, um E-Mails zu checken, zu chatten oder durch soziale Medien wie Instagram und Tiktok zu scrollen.
Außerdem durchsuchst du das Internet häufiger nach Rezepten, News und anderen Informationen. Musik hörst du überwiegend offline, gelegentlich schaust du dir aber unterwegs ein kurzes Video an. Anwendungen mit großen Datenmengen versuchst du möglichst nur im Wlan auszuführen.
- Ideal ist für dich ein monatliches Datenvolumen von über 5 bis zu 10 GB,
- Ich brauche 20 – 40 GB im Monat, manchmal sogar mehr” YouTube-Videos und Netflix gehören für dich unterwegs zum regelmäßigen Zeitvertreib.
- Auch Musik streamst du liebend gerne über das mobile Internet.
- Neben dem reinen Medienkonsum verschickst du häufig Bilder und Videos an deine Freunde und bist in sozialen Netzwerken unterwegs, um dich auf den neusten Stand zu bringen.
Ab und zu nutzt du dein Datenvolumen auch in den eigenen vier Wänden, wenn das WLAN mal wieder zu langsam ist. Gelegentlich spielst du auch Spiele wie Roblox unterwegs. Ideal ist für dich ein monatliches Datenvolumen von über 20, idealerweise 40 GB, Auch ein unbegrenztes Datenvolumen käme für dich in Frage.
Welche Navi App verbraucht am wenigsten Datenvolumen?
HereMaps, Scout & andere OSM Apps – Für diese Apps gibt es nur einen einzigen Tipp: Offline Karten. Anders lässt sich leider kein Datenvolumen einsparen. Benutzt man die Offline Navigation, fallen im Gegensatz zu Google und Apple überhaupt kein Verbrauch des Datenvolumens an.
- Wenn du im Ausland bist oder im Inland wirklich kein MB für die Navigation übrig hast, dann sieh dir HereWeGo(HereMaps) mal genauer an, es ist komplett kostenlos (auch keine InAppKäufe) und man kann sich die ganze Welt herunterladen.
- Google Maps und Apple Maps sind zwar die genauere Navigationslösung, aber HereWeGo holt stetig auf.
Passendes Navigationszubehör für dein Smartphone findest du und in der Kategorie : Tatsächlicher Datenverbrauch bei Navigations Apps | Android & iOS
Was kostet die Navigation mit Google Maps?
Seit dem 16. Juli 2018 ist Google Maps kostenpflichtig! – Erfreulich ist, dass die Nutzung von Google Maps in nativen mobilen Anwendungen weiterhin unbegrenzt und kostenlos ist. Das Gleiche gilt für die Einbettung in eine Website, d.h. einer einfachen Darstellung von Karten („Embed”).
- Die Dienste Place / Directions / View sind nun grundsätzlich kostenpflichtig.
- Aber Google stellt, nach unserem Verständnis jedem Projekt, ein monatliches Guthaben in Höhe von 200,- Dollar zur Verfügung.
- Erst wenn dieses durch entsprechende API-Aufrufe verbraucht ist, zahlt man.
- Wichtig: Obwohl es jeden Monat ein Guthaben von 200,- Dollar gibt, muss je Projekt eine Kreditkarte oder ein Abrechnungskonto hinterlegt werden, damit alle Beträge, die über dieses Guthaben hinausgehen, automatisch verrechnet werden können.
In der kann man sich über die und die Ausgaben informieren und dort auch Tageskontingente einrichten, um unerwartete Kosten zu vermeiden. Außerdem lassen sich Abrechnungsalarme einstellen, um per E-Mail benachrichtigt zu werden, wenn die Gebühren einen selbst festgelegten Maximalbetrag erreichen. Natürlich. Der Markt gibt diverse andere Lösungen her, wie z.B. Bing Maps, Carto, Here, IGN, Jawg.io, Mapbox, Mapca, Mappy, MapQuest, ViaMichelin, Wemap,, Ferner ist es möglich die unbegrenzte und kostenlose Embed-Variante (nur zum Darstellen von Karten) zu nutzen.
Was kostet das Navigieren mit dem Handy?
Von A nach B – — 24. Juli 2020 Teilen: In einer unbekannten Urlaubsgegend den nächsten fußläufigen Supermarkt ausfindig machen, vom Flughafen aus den kürzesten Weg zur Ferienwohnung herausfinden oder die nächste Bushaltestelle finden – das kann ohne Hilfsmittel recht schwierig sein und kostet oft viel Zeit.
Mithilfe der App Google Maps kann man sich am Smartphone schnell und einfach zum gewünschten Zielort navigieren lassen, egal ob zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Abgesehen von den Kosten für die Internetverbindung, ist der Dienst kostenlos. Egal wonach man sucht, hier hat man immer die passende Karte in der Hosentasche.
Doch wie funktioniert die Navigation eigentlich? Bei Smartphones oder Tablets mit einem Android-Betriebssystem ist Google Maps in der Regel bereits vorinstalliert. Sollte das nicht der Fall sein, kann die App im Google Play Store heruntergeladen werden.
- Auf Apple-Geräten mit dem iOS-Betriebssystem lässt sich die App aus dem Apple App Store herunterladen.
- Wie Sie eine App auf dem Smartphone oder Tablet installieren können, erfahren Sie hier,
- Damit man sich mit der App navigieren lassen kann, muss am Smartphone der Standort aktiviert sein.
- Bei Apple-Geräten müssen die sogenannten „Ortungsdienste” aktiviert werden.
Außerdem braucht die App die Erlaubnis der Nutzerin oder des Nutzers auf den Standort des Smartphones zugreifen zu dürfen. Das ist notwendig, damit die App weiß, wo sich das Smartphone und somit die Person gerade befindet. Von diesem Standort aus, kann die App nun einen Weg vom Start- zum gewünschten Zielort berechnen.
- Wie bei Navigationsgeräten in Autos wird das Gerät per GPS über Satellit geortet.
- Damit die App Echtzeitdaten wie beispielsweise eine Staumeldung erfassen kann, wird mobiles Internet benötigt.
- Die App im Überblick Ein Ziel suchen Möchten Sie ein Ziel suchen und sich zu diesem navigieren lassen, können Sie über die Suchleiste einen entsprechenden Suchbegriff eingeben.
Als Ziel können Länder, Städte und Ortschaften, aber auch konkrete Adressen, Bus- und Bahnhaltestellen, sowie Namen von Einrichtungen, Restaurants, Läden, Ärzten etc. eingegeben werden. Sollten mehrere mögliche Ziele nach der Suche angezeigt werden, müssen Sie die Ziele miteinander vergleichen und das richtige Ziel antippen.
Dies passiert beispielsweise, wenn es eine Straße mit dem gleichen Namen in mehreren Städten gibt. Je nachdem, was gesucht wird, können noch weitere Informationen zusätzlich zur Postanschrift angezeigt werden. Bei öffentlichen Einrichtungen, Restaurants oder Ärzten beispielsweise stehen oft noch Angaben wie Telefonnummern, ein Link zur Internetseite oder die Öffnungszeiten dabei.
Häufig werden zusätzlich unter diesen Angaben Fotos des Zielortes und auch Google-Rezensionen angezeigt. Eine Route planen Möchten Sie hingegen nicht nur den schnellsten Weg von Ihrem aktuellen Standpunkt aus zum Ziel finden, sondern selbst einen Weg von A nach B planen und zusätzlich das Verkehrsmittel selbst auswählen, oder aber Ihnen gefällt die vorgeschlagene Strecke von Google Maps nicht, können Sie selbst gezielt eine eigene Route planen. Haben Sie Ihren Standort ausgeschaltet oder nicht Ihren aktuellen Standort als Startpunkt gewählt, so können Sie die Route nicht starten, sondern nur die Vorschau der Route ansehen. Durch ein Tippen auf „Details” erhält man in beiden Fällen eine detaillierte Wegbeschreibung. Autorin/Autor: Anni-Marie Fabian Anni-Marie Fabian studiert an der Katholischen Hochschule Mainz (KH) Soziale Arbeit und Sozialpädagogik. Sie unterstützt die medienanstalt rlp in Mainz und den Bürgersender OK:TV Mainz als Praktikantin. Außerdem wirkt sie bei verschiedenen medienpädagogischen Projekten mit.
Warum funktioniert Google Maps nicht mit mobilen Daten?
Die Kurzfassung: Wenn Google Maps nicht funktioniert –
Gibt es Probleme mit Google Maps auf dem Smartphone: Stelle sicher, dass die App aktuell ist. Starte Dein Handy neu und teste danach, ob der Kartendienst wieder funktioniert. Lösche den Cache der Google-Maps-App: Unter Android erfolgt das über „Einstellungen | Apps | Google Maps”. Unter iOS kannst Du die App-Daten direkt über die Einstellungen der Google-Maps-App entfernen. Deinstalliere die Anwendung andernfalls und lade sie über den App Store oder Google Play Store erneut herunter. Falls Google Maps am Computer nicht funktioniert: Vergewissere Dich, dass eine stabile Internetverbindung besteht. Deaktiviere alle Browser-Erweiterungen und lösche Cookies und Cache. Wende Dich an den Google-Support, vielleicht kann der Kundendienst Dir weiterhelfen.
Konntest Du Deine Google-Maps-Probleme lösen? Teile Deine Erfahrung mit der Community, indem Du uns unter diesem Artikel einen Kommentar hinterlässt.
Warum funktioniert Google Maps nur mit WLAN?
Er beschränkt den Abruf von Daten über das Mobilfunknetz auf das Nötigste. Der “nur WLAN”-Modus funktioniert folglich nur, wenn Offline-Karten vorhanden sind. Google plant außerdem Echtzeit-Benachrichtigungen für Verspätungen von öffentlichen Verkehrsmitteln. Allerdings benötigt Google Maps auch im WLAN-Modus für bestimmte Aufgaben eine Internetverbindung. Die App weist deswegen bei der Aktivierung der Funktion darauf hin, dass „kleine Datenmengen” weiterhin über das Mobilfunknetz abgerufen werden. Im WLAN-Modus seien es aber „deutlich” weniger Daten als sonst üblich.
- Die App zeigt mit einer blauen Leiste am oberen Bildrand an, dass der WLAN-Modus aktiv ist.
- Er soll dem Bericht zufolge die Einstellungen für die Offline-Karten ersetzen.
- Maps funktioniert nur mit Offline-Karten, wenn Sie nicht mit einem WLAN verbunden sind”, beschreibt Google die neue Funktion.
- Darüber hinaus testet Google offenbar eine neue Funktion, die Nutzer von Google Maps über Verspätungen von öffentlichen Verkehrsmitteln informiert.
Sie erhalten künftig in Echtzeit Details zu Verzögerungen und Störungen. Nutzer können zudem individuell einstellen, zu welchen Bus- oder Bahnlinien sie Benachrichtigungen erhalten wollen. Beide Funktionen setzen dem Bericht zufolge die aktuelle Version 9.32.1 der Maps-App voraus.
Während der WLAN-Modus derzeit schrittweise ausgerollt wird, liegen zu den Benachrichtigungen über Verspätungen im öffentlichen Nahverkehr derzeit nur Screenshots eines Lesers des Blogs vor. Die Funktion sei zudem nach einem Neustart der App verschwunden. „Das könnte ein Fehler für diesen einen Nutzer sein oder die Funktion sollte noch nicht freigeschaltet werden”, schreibt Android Police.
„Wir experimentieren ständig mit neuen Funktionen für Google Maps, die Nutzern helfen, Zeit zu sparen, wenn sie unterwegs sind. Basierend auf den Rückmeldungen von Nutzern entscheiden wir, ob diese Funktion der Allgemeinheit zugänglich gemacht wird”, teilte ein Google-Sprecher auf Nachfrage von ZDNet USA mit.
Wie lange kommt man mit 1 GB aus?
Datenverbrauch fürs Surfen – Wer im Internet surft, verbrät über Firefox etwa 2 MB in der Minute, bei Chrome rund 2-3 MB. Das macht gerade einmal 120 bis 180 MB in der Stunde aus. Wer 1 GB verbraucht, hat etwa bis fünfeinhalb bis achteinhalb Stunden im Internet gesurft.
Kann man ohne Internet navigieren?
Google Maps: Auch ohne Internet sicher ans Ziel Clever. Wer auf dem Handy mit Offline-Karten navigiert, spart Datenvolumen. © Getty Images Das Navigieren via Smartphone klappt mit der App Google Maps auch ohne Internet. So funktioniert die Offline-Navigation. © Google Wer mit Maps Offline-Karten erstellen will, muss bei Google angemeldet sein. Für den Download einer Karte ist im Gegensatz zu ihrer Nutzung Internet nötig – am günstigsten geht das per WLan. Geben Sie in das Suchfeld der App einen Ort ein und starten die Suche.
- Tippen Sie unten kurz auf den Namen des Ortes oder der Region, ein neues Fenster öffnet sich.
- Wählen Sie dann oben rechts im Dreipunkt-Menü „Offlinekarte herunterladen”, legen einen Kartenausschnitt fest und laden die Karte aufs Gerät.
- Nach dem Herunterladen greift Maps automatisch auf die Offline-Karten zu, wenn man in dem Bereich navigiert.
Wissenswert: Google begrenzt den Umfang des Kartenausschnitts, es kommt vor, dass Nutzende für größere Gebiete mehrere Karten anlegen müssen. Handelt es sich um überlappende Karten, lassen sich auch kartenübergreifende Routen berechnen. Eine Übersicht aller heruntergeladenen Offlinekarten erscheint, nachdem man auf das eigene Profilbild und anschießend auf den Punkt „Offlinekarten” getippt hat.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Die Navigation funktioniert ähnlich wie im Online-Modus. Auf Live-Dienste wie aktuelle Staumeldungen und Umfahrungsrouten muss man aber verzichten. Weil aktuelle Verkehrsstörungen im Offline-Modus nicht erfasst werden, kann auch die berechnete Ankunftszeit falsch sein.
Wie sich Googles Gratis-App Maps im Vergleich zu kostenpflichtigen Navi-Apps und klassischen Navigationsgeräten schlägt, zeigt unser, Mit den Newslettern der Stiftung Warentest haben Sie die neuesten Nachrichten aus der Verbraucherwelt immer im Blick.
20.02.2023 – Für Autofahrer ist das Nutzen einer Blitzer-App illegal. Es drohen mindestens 75 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg. Doch was, wenn der Beifahrer die App nutzt? 17.12.2020 – Schenken bringt Freude – dem Schenker und dem Beschenkten. Blöd nur, wenn das Präsent gleich kaputtgeht oder nicht so funktioniert, wie gedacht. Ob Spielzeug, Fernseher. 17.03.2023 – Smartphones können andere Geräte per Hotspot ins Internet „mitnehmen”. Stiftung Warentest zeigt, wie das geht und was dabei zu beachten ist.
: Google Maps: Auch ohne Internet sicher ans Ziel
Welches Navi ist besser als Google Maps?
Google Maps weist gratis den Weg – Eine gute kostenlose Alternative ist Google Maps, das mit dem Qualitätsurteil 2,0 fast ebenso gut abgeschnitten hat. Zwar navigiert die TomTom-App noch etwas besser (1,6), aber der Gratis-Konkurrent ist kaum schlechter (2,0) und ist auch etwas besser zu handhaben.
Dazu lobt Warentest die hervorragende Sprachsteuerung und die Möglichkeit, auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln ans Ziel zu führen. Apples Karten sind ebenfalls kostenlos auf iPhones nutzbar und die Software navigiert ebenso gut wie Google Maps (2,0), allerdings gewinnt Google die iOS-App-Wertung mit der Gesamtnote 1,9 aufgrund einer etwas besseren Handhabung.
Apple kommt trotz eines geringeren Datenverbrauchs im Online-Einsatz “nur” auf das Qualitätsurteil 2,0. Letztendlich geht es aber um die Navigation. Und hier ist auch auf iPhones die TomTom-App mit der Einzelwertung 1,7 klar die Nummer 1, obwohl sie nicht ganz so einfach zu bedienen ist, wie die Google-Anwendung.
Was ist der Unterschied zwischen Google Maps und Google Maps Go?
Light-Version der Google Maps App verwenden Google Maps Go ist auf Android Oreo-Geräten (Go Edition) vorinstalliert. Die App ist auch im Play Store erhältlich. Google Maps Go ist eine eigenständige App und unterscheidet sich von der Google Maps App. Sie wurde speziell für Geräte mit begrenztem Speicher entwickelt.
Ist Google Maps im Ausland kostenlos?
Navigations-Apps für Smartphones sind sehr bequem, haben aber gerade in der Urlaubssaison einen großen Nachteil. Denn Lösungen, die wie Google Maps Navigation dauernden Zugriff auf Online-Informationen erfordern, entpuppen sich im Ausland allzuleicht als Roaming-Kostenfallen.
Wie teuer der Navigations-Spaß werden kann, zeigt ein Experiment des Navi-Geräteherstellers Garmin. Dabei sind für die knapp 300 Kilometer zwischen Calais und Paris rund 45 Euro an Roaming-Kosten angefallen. “Wir wollten damit zeigen, dass nichts wirklich gratis ist”, so Garmin -Sprecher Anthony Chmarny gegenüber pressetext.
Bei dem Garmin-Experiment kam ein britischer Prepaid-Tarif zum Einsatz, bei dem 3,60 Euro pro Megabyte anfallen. Das ist mit Standard-Datenroamingtarifen deutscher Mobilfunker vergleichbar, wenngleich diese teils deutlich günstigere Spezial-Pakete für den Urlaub anbieten.
- Im Garmin-Experiment fielen an die 13 Megabyte an Daten auf der Strecke Paris-Calais an.
- Das sind um die 40 Kilobyte pro Kilometer.
- Eine typische 20-Kilometer-Fahrt benötigt weniger als 200 Kilobyte inklusive der aktuellsten Kartendaten und Live-Verkehrsinformation”, meint dagegen Google -Sprecher Kay Oberbeck auf Nachfrage von pressetext.
Das ist um einen Faktor vier weniger. Angesichts der seit 1. Juli gültigen EU-Obergrenze beim Datenroaming riskiert der User jedenfalls, vor dem Reiseziel ohne Navigationslösung dazustehen. Denn die Standard-Deckelung beträgt in Deutschland 59,50 Euro. Danach wird die Datenverbindung gedrosselt oder getrennt.
- Bei den Datenmengen des Garmin-Experiments würde ein deutscher Urlauber Venedig nicht mehr mit aktiver Handy-App erreichen, da die Strecke ab der österreichischen Grenze etwa eineinhalb mal so lang ist wie jene von Calais nach Paris.
- Wir warnen User auch bei unserer eigenen iPhone-App, dass die Nutzung im Ausland sehr teuer werden kann”, meint ADAC-Sprecher Maximilian Maurer gegenüber pressetext.
Kostensparender ist es, wenn eine Handy-App wie jene von Nokia auch Offline-Funktionalität bietet. Garmin indes betont, dass es gerade im Zusammenhang mit Auslandsreisen billiger kommen dürfte, ein eigenes Navigationsgerät statt einer Handy-App zu kaufen.
Welches ist das beste kostenlose Navi?
Google Maps: Der Klassiker mit den meisten Funktionen – „Google Maps” ist der Klassiker und für viele User:innen die mit Abstand beste Navi-App. Auf den meisten Android-Geräten ist sie bereits vorinstalliert, iOS-Nutzer:innen finden sie im App Store.
Trotz Android-Nähe stellt Google Maps für einige Nutzer:innen die beste Navi-App für das iPhone dar. Apple Maps vs. Google Maps: Welche Navi-App lohnt sich fürs iPhone? Googles Navi-App erfasst die aktuelle Verkehrslage einschließlich Staus sehr genau, bildet sie in einer übersichtlichen Navigation ab und bietet auch Alternativrouten an.
Natürlich kannst Du Karten auch downloaden und offline nutzen, Routen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, für Fußgänger:innen und Radfahrer:innen sind ebenfalls inkludiert. Praktisch für Pendler:innen: Auf Wunsch warnt Dich die App auch bei Verzögerungen.
- Je nach Strecke gibt es eine Assistenz für die ideale Fahrspur.
- Zudem ist Google Maps auch mit Smartwatches kompatibel und per Sprachnavigation besonders einfach zu bedienen.
- Durch die Zusammenarbeit mit der App „FREE NOW” zeigt sie Dir auch Taxidienste und E-Scooter an.
- Darüber hinaus siehst Du in Deiner Nähe Geschäfte, Tankstellen, Sehenswürdigkeiten, Restaurants, öffentliche Toiletten und, und, und.
Download: Hier kannst Du Google Maps für Android und iOS herunterladen. You’re now taking the most eco-friendly route. 🌱 New Google Maps features help you make more sustainable choices every day, no matter how you get around. Learn more → https://t.co/uTMNnxoJDM pic.twitter.com/EianDqMIXw — Google Maps (@googlemaps) October 7, 2021
Ist es erlaubt das Handy als Navi zu benutzen?
Darf ich mein Handy im Auto überhaupt in die Hand nehmen? – Auch wenn man es immer wieder anders liest, die Rechtsprechung der Oberlandesgerichte ist laut ADAC da bisher eindeutig: Wenn Sie Ihr Handy nur in die Hand nehmen, um es woanders hinzulegen, ist das erlaubt.
- Verboten ist, es zu benutzen – also etwa eine Taste zu drücken, um zu sehen, ob es gerade Empfang hat.
- Wichtig, wenn Sie in einem Auto mit Start-Stopp-Technik unterwegs sind: Normalerweise ist die Handynutzung erlaubt, wenn das Auto steht und der Motor aus ist.
- Schaltet allerdings die Start-Stop-Automatik vor der roten Ampel oder im Stau den Motor ab, gilt das nicht in diesem Sinne als abgestellt – Sie dürfen also weder Ihr Handy noch andere Elektronikgeräte nutzen.
Ist Ihnen das auch schon passiert? Sie haben nur mal kurz am Supermarkt angehalten, um ein paar Sachen zu besorgen – und zurück am Auto sehen Sie, dass ein Knöllchen hinter dem Scheibenwischer klemmt. Wir klären: Darf mir ein Supermarkt einen Strafzettel verpassen?
Was ist besser Navi oder Handy?
Was ist besser? Handy oder Navi? | STVA Der ADAC hat sieben zur Navigation aufgerüstete Handys getestet. Im Vergleich schneiden sie sehr unterschiedlich ab. Gemeinsam ist der Navigationssoftware von TomTom, NavGear, McGuider, Garmin, Route 66, Navigon und Nokia vor allem eines: An echte Navis kommen sie nicht heran.
Der ADAC hat untersucht, ob Smartphones oder Handys mit entsprechender Navigationssoftware “richtige” Navis ersetzen können. Die erste entscheidende Feststellung: Die angebotene Navigationssoftware unterscheidet sich ganz erheblich. Die Probleme bei der Aufrüstung eines Mobiltelefons zum Navigationsgerät beginnen schon bei der Auswahl der Software: Nicht jedes angebotene Programm passt zu jedem Endgerät.
Und auch nach erfolgter Installation kann man nicht immer davon ausgehen, dass die Software stabil läuft. Lediglich die Software von McGuider, Garmin und NavGear ließ sich ohne Mühe installieren. Das Kaufen, Herunterladen und Freischalten der Software über das Internet ist nur erfahrenen Handybenutzern zu empfehlen.
- Damit nicht genug: Die Kosten für die Handynavigation enden nicht mit dem Kauf der Software.
- Denn jeder Datentransport für Verkehrsnachrichten über das Funknetz schlägt zu Buche.
- Wer keine Daten-Flatrate hat, zahlt extra.
- Um ein mobiles Endgerät als Navi nutzen zu können, braucht es eine Stromversorgung zum Anschluss an den Zigarettenanzünder und eine geeignete Halterung für das Gerät.
Wer das Handy während der Fahrt in die Hand nimmt, muss – wie beim Telefonieren ohne Freisprecheinrichtung – mit einem Strafpunkt in Flensburg und einer Geldbuße von 40 Euro rechnen. Auch von einer Bedienung der Geräte während der Fahrt rät der ADAC ab.
- Die Ablenkung (unter anderem der Zeitraum, der vergeht, bis die abgebildete Information erkannt wird) ist bei Smartphones und Navi-Handys größer als bei Navigationsgeräten – vor allem wegen des kleineren Bildschirms und der kleineren Schrift.
- So zieht der ADAC ein ernüchterndes Fazit: Handys stellen für den Einsatz als Navi bestenfalls einen Kompromiss dar.
Sie bieten weit weniger Leistung und Komfort als echte Navis. Keines der getesteten Programme ist eine umfassende Alternative zu den „echten” Navis. Denn an die Leistungen der Navigationsspezialisten kommen die „Alleskönner” nicht heran. Besonders für den Laien sind die Einstiegsbarrieren (Installation etc.) zu hoch.
- Wer keine Zeit oder keine Lust zur intensiven technischen Beschäftigung mit den Programmen hat, sollte eher zu den herkömmlichen Navigationsgeräten greifen.
- Wer trotzdem ein Handy oder Smartphone als Navigationsgerät genutzt will, sollte sich unbedingt vorher über die Kosten informieren, die beim Datentransport entstehen.
(Quelle: www.welt.de) : Was ist besser? Handy oder Navi? | STVA
Ist GPS im Ausland kostenlos?
Im Onlinechat stellten sich unsere Experten Leserfragen zu Smartphones. Eine Auswahl interessanter Themen. Frage: Soll ich auf ein Smartphone umsteigen? Was sind die Vorteile? Gibt es Nachteile? Antwort: Die Vorteile liegen in den vielen neuen Funktionen.
- Smartphone-Nutzer können immer und überall im Internet surfen und E-Mails schreiben.
- Die bunte Welt der Zusatz-Apps bietet zahllose nützliche Anwendungen und kurzweilige Spielereien.
- Einer der Nachteile: Bei einem Smartphone werden Sie deutlich häufiger den Akku laden müssen, als Sie das vom Einfachhandy gewohnt sind.
Frage: Mit welchen Tricks kann ich den Akku schonen? Antwort: Der Akku hält länger durch, wenn man Stromfresser wie Bluetooth, WLan oder GPS abschaltet, wenn man sie nicht nutzt. Auch den UMTS-Funk kann man abschalten, surft dann aber langsamer. Stromspar-Apps wie Juice Defender für Android können zusätzlich helfen.
- Frage: Welches Betriebssystem ist benutzerfreundlicher, das von Apple oder Android? Antwort: Beide sind gut zu bedienen.
- Apple setzt stark auf Reduktion, was vieles zumindest am Anfang etwas einfacher macht.
- Wer eine Weile mit Android gearbeitet hat, wird beim iPhone zum Beispiel die „Zurück”-Taste vermissen.
Letztlich ist es auch eine Gewöhnungssache. Frage: Kostet die GPS-Nutzung etwas? Wie ist das im Ausland? Antwort: Die reine GPS-Ortung verursacht keine Kosten. Aber es gibt Fallen: So sind bei Smartphones meist auch die Ortung per WLan, Mobilfunknetze und A-GPS aktiviert.
- Die übertragen zwar nur geringe Datenmengen, können aber im Ausland schon teuer werden.
- Zudem brauchen manche vorinstallierte Navigationsprogramme wie Google Maps oder der Medion Navigator eine Datenverbindung.
- Wer im Ausland navigieren will, nutzt dort besser Programme, die ohne Internetverbindung laufen.
Den Chat mit allen Fragen und Antworten können Sie online nachlesen unter www.test.de/handy-chat.
Wie viel Datenvolumen braucht ein Navi?
Wie viel Datenvolumen brauche ich für Navigation? – Datenverbrauch von Google Maps auf iPhone und Android-Smartphones Mit Google Maps auf dem iPhone oder Android-Smartphone verbrauchen Sie pro Minute bei aktiver Nutzung bis zu 3,1 MByte. Wenn Sie das Handy als Navigationssystem verwenden, verbrauchen Sie allerdings weniger Daten: rund 2 MByte pro Minute.
Kann man ohne Internet navigieren?
Google Maps: Auch ohne Internet sicher ans Ziel Clever. Wer auf dem Handy mit Offline-Karten navigiert, spart Datenvolumen. © Getty Images Das Navigieren via Smartphone klappt mit der App Google Maps auch ohne Internet. So funktioniert die Offline-Navigation. © Google Wer mit Maps Offline-Karten erstellen will, muss bei Google angemeldet sein. Für den Download einer Karte ist im Gegensatz zu ihrer Nutzung Internet nötig – am günstigsten geht das per WLan. Geben Sie in das Suchfeld der App einen Ort ein und starten die Suche.
- Tippen Sie unten kurz auf den Namen des Ortes oder der Region, ein neues Fenster öffnet sich.
- Wählen Sie dann oben rechts im Dreipunkt-Menü „Offlinekarte herunterladen”, legen einen Kartenausschnitt fest und laden die Karte aufs Gerät.
- Nach dem Herunterladen greift Maps automatisch auf die Offline-Karten zu, wenn man in dem Bereich navigiert.
Wissenswert: Google begrenzt den Umfang des Kartenausschnitts, es kommt vor, dass Nutzende für größere Gebiete mehrere Karten anlegen müssen. Handelt es sich um überlappende Karten, lassen sich auch kartenübergreifende Routen berechnen. Eine Übersicht aller heruntergeladenen Offlinekarten erscheint, nachdem man auf das eigene Profilbild und anschießend auf den Punkt „Offlinekarten” getippt hat.
Unabhängig. Objektiv. Unbestechlich. Die Navigation funktioniert ähnlich wie im Online-Modus. Auf Live-Dienste wie aktuelle Staumeldungen und Umfahrungsrouten muss man aber verzichten. Weil aktuelle Verkehrsstörungen im Offline-Modus nicht erfasst werden, kann auch die berechnete Ankunftszeit falsch sein.
Wie sich Googles Gratis-App Maps im Vergleich zu kostenpflichtigen Navi-Apps und klassischen Navigationsgeräten schlägt, zeigt unser, Mit den Newslettern der Stiftung Warentest haben Sie die neuesten Nachrichten aus der Verbraucherwelt immer im Blick.
20.02.2023 – Für Autofahrer ist das Nutzen einer Blitzer-App illegal. Es drohen mindestens 75 Euro Bußgeld und ein Punkt in Flensburg. Doch was, wenn der Beifahrer die App nutzt? 17.12.2020 – Schenken bringt Freude – dem Schenker und dem Beschenkten. Blöd nur, wenn das Präsent gleich kaputtgeht oder nicht so funktioniert, wie gedacht. Ob Spielzeug, Fernseher. 17.03.2023 – Smartphones können andere Geräte per Hotspot ins Internet „mitnehmen”. Stiftung Warentest zeigt, wie das geht und was dabei zu beachten ist.
: Google Maps: Auch ohne Internet sicher ans Ziel
Wie viel kmh nimmt Google Maps?
Startseite Routenplaner und GPS-Navigation: Zielfindung auf PC, Android und iOS
GOOGLE MAPS Ihr wollt in Google Maps die Fahrrad- und Laufgeschwindigkeit für die Navigation einstellen? Wir verraten, ob das geht. Könnt ihr bei Google Maps die Fahrrad- und Gehgeschwindigkeit einstellen? Wir verraten es euch. (Quelle: Netzwelt)
Google Maps schätzt beim Fahrrad fahren und zu Fuß gehen die Ankunftszeit auf Basis der Geschwindigkeit. Ab Werk werden 3 bis 6 km/h für Fußgänger und 16 km/h für Fahrradfahrer angesetzt. Lassen sich diese Werte individuell einstellen? Wir verraten es euch.
Wenn ihr die Google Maps-Navigation für Fahrrad-Touren, zu Fuß oder mit dem Auto nutzt, ist die geschätzte Ankunftszeit von besonderer Bedeutung. Um pünktlich anzukommen, müsst ihr entsprechend zeitig aufbrechen. Und wenn ihr Google Maps für Wander- und Fahrradtouren nutzt, wisst ihr damit ungefähr, ob eine ausgewählte Route zu euren Vorstellungen passt.
- Die von Google Maps geschätzte Ankunftszeit wird dabei aus zwei Größen errechnet: Geschwindigkeit und Wegstrecke.
- Wenn ihr die Google Maps-Navigation zu Fuß oder mit dem Rad nutzt, könnt ihr dabei auf langen Strecken möglicherweise eine deutliche Abweichung von der vorhergesagten Ankunftszeit feststellen.
Dies liegt primär daran, dass Google Maps für die Fahrrad- und Lauf-Geschwindigkeit Durchschnittswerte nutzt. Abhängig von Wegbeschaffenheit und Steigung liegt die Laufgeschwindigkeit ungefähr zwischen drei und sechs Kilometern pro Stunde. Eine für die ganze Wegstrecke festgelegte Laufgeschwindigkeit gibt es nicht. Ihr könnt diese in Google Maps leider auch nicht einstellen und auch keinen Fitness-Level wie etwa bei der Outdoor-App Komoot festlegen. Nutzt ihr die Navigation im Auto-Modus, spielt letzterer Faktor eine besondere Rolle. Google misst anhand der Daten zahlreicher Nutzer die aktuelle Geschwindigkeit der Fahrzeuge auf einzelnen Streckenabschnitten und bezieht auch Geschwindigkeitsbegrenzungen, Ampeln, Unfälle, Staus und andere Behinderungen mit ein.
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Ist Google Maps im Ausland kostenlos?
Navigations-Apps für Smartphones sind sehr bequem, haben aber gerade in der Urlaubssaison einen großen Nachteil. Denn Lösungen, die wie Google Maps Navigation dauernden Zugriff auf Online-Informationen erfordern, entpuppen sich im Ausland allzuleicht als Roaming-Kostenfallen.
Wie teuer der Navigations-Spaß werden kann, zeigt ein Experiment des Navi-Geräteherstellers Garmin. Dabei sind für die knapp 300 Kilometer zwischen Calais und Paris rund 45 Euro an Roaming-Kosten angefallen. “Wir wollten damit zeigen, dass nichts wirklich gratis ist”, so Garmin -Sprecher Anthony Chmarny gegenüber pressetext.
Bei dem Garmin-Experiment kam ein britischer Prepaid-Tarif zum Einsatz, bei dem 3,60 Euro pro Megabyte anfallen. Das ist mit Standard-Datenroamingtarifen deutscher Mobilfunker vergleichbar, wenngleich diese teils deutlich günstigere Spezial-Pakete für den Urlaub anbieten.
Im Garmin-Experiment fielen an die 13 Megabyte an Daten auf der Strecke Paris-Calais an. Das sind um die 40 Kilobyte pro Kilometer. “Eine typische 20-Kilometer-Fahrt benötigt weniger als 200 Kilobyte inklusive der aktuellsten Kartendaten und Live-Verkehrsinformation”, meint dagegen Google -Sprecher Kay Oberbeck auf Nachfrage von pressetext.
Das ist um einen Faktor vier weniger. Angesichts der seit 1. Juli gültigen EU-Obergrenze beim Datenroaming riskiert der User jedenfalls, vor dem Reiseziel ohne Navigationslösung dazustehen. Denn die Standard-Deckelung beträgt in Deutschland 59,50 Euro. Danach wird die Datenverbindung gedrosselt oder getrennt.
- Bei den Datenmengen des Garmin-Experiments würde ein deutscher Urlauber Venedig nicht mehr mit aktiver Handy-App erreichen, da die Strecke ab der österreichischen Grenze etwa eineinhalb mal so lang ist wie jene von Calais nach Paris.
- Wir warnen User auch bei unserer eigenen iPhone-App, dass die Nutzung im Ausland sehr teuer werden kann”, meint ADAC-Sprecher Maximilian Maurer gegenüber pressetext.
Kostensparender ist es, wenn eine Handy-App wie jene von Nokia auch Offline-Funktionalität bietet. Garmin indes betont, dass es gerade im Zusammenhang mit Auslandsreisen billiger kommen dürfte, ein eigenes Navigationsgerät statt einer Handy-App zu kaufen.