Über 20 Kilometer mit dem Rad zur Arbeit – Hier wird es schon spannend, da man dann schon einmal schnell eine Stunde unterwegs sein kann. Wenn die Straße frei ist, kann das Auto hier schneller sein, muss man ehrlich sagen. Andererseits sind so bis 25 Kilometer für ein E-Bike durchaus machbar.
Wann ist ein E-Bike sinnvoll?
⚡ Für wen eignet sich ein E-Bike? – E-Bikes sind echte „Renner”, sowohl in ihrer Beliebtheit als auch in der Geschwindigkeit. Denn bei einem E-Bike wird die Beschleunigungskraft des Fahrers deutlich verstärkt. Deshalb ist ein E-Bike auch besonders gut für Menschen geeignet, die sich zwar gerne mit dem Fahrrad fortbewegen möchten, allerdings in Gruppen Schwierigkeiten haben, überhaupt hinterher zu kommen und den Anschluss nicht zu verlieren.
Vor allem wenn es um das Anfahren geht, hilft das E-Bike seinem Fahrer bei der Beschleunigung. Mit einem herkömmlichen Fahrrad kann man hier lediglich staunenden Blickes hinterher schauen. Ein E-Bike ist perfekt geeignet, um etwa einen Berg leichter hinauf zu gelangen, gegen Gegenwind anzukämpfen und lange Strecken ohne Anstrengung hinter sich zu bringen.
Gerade Berufstätige haben hier den klaren Vorteil, dass sie nicht mehr verschwitzt zur Arbeit kommen. Vor allem Pendler kommen hier voll auf ihre Kosten. Aber auch im Privatleben kann ein E-Bike sehr von Vorteil sein, denn häufig ziehen Eltern einen Kinderanhänger hinter sich her.
- Mit einem E-Bike ist die Last gleich deutlich geringer.
- Auch Senioren oder gesundheitlich beeinträchtigte Personen, denen das Fahrradfahren auf einem normalen Fahrrad aufgrund der körperlichen Anstrengung bislang schwerfiel oder sogar gar nicht möglich war, können sich mit einem E-Bike problemlos fortbewegen.
Nicht geeignet ist ein E-Bike hingegen für Kinder etwa unter 14 Jahren, da sie die Geschwindigkeit eines solchen Fahrzeuges unter Umständen nicht richtig einschätzen können. Jetzt unsere E-Bikes entdecken Stromer E-Bikes (© Stromer)
Wie viele Kilometer sollte ein E-Bike fahren?
Akkutabelle Bosch Active Line
Silber | Gold | |
---|---|---|
Ampere | 8,3 Ah | 11,1 Ah |
Max. Reichweite Eco | 90 km | 120 km |
Max. Reichweite Tour | 50 km | 70 km |
Max. Reichweite Sport | 40 km | 55 km |
Sind 10000 km viel für ein E-Bike?
Fazit und Tipps zur E-Bike Motor Lebensdauer – Wenn Ihr nicht gerade einen Montagsmotor erwischt und wenn Ihr einen Bogen um Impulse-Motoren herum macht (beim Gebrauchtkauf evtl. darauf achten), könnt Ihr mit 10.000 bis 20.000 Kilometern rechnen – je nach Eurem E-Bike-Einsatz reicht das für fünf bis zehn Jahre,
Wie manche von Euch in den Kommentaren unten inzwischen geschrieben haben, geht offenbar auch durchaus das Doppelte an Kilometerleisung! Danke für die Erfahrungsberichte an der Stelle! Mit guter Wartung und schonender Behandlung (Wasser! Fahrweise) in vielen Fällen auch noch mehr. Aber kalkuliert ein, dass Euer E-Bike beim Pendeln im Winter und auf gesalzten Straßen stärker belastet wird.
Wahrscheinlich ist demnach der E-Bike-Motor eines der haltbarsten Teile Eures Pedelecs, Es ist sicher eine gute Idee, einige Wochen vor Ablauf der Herstellergarantie das Pedelec auf Schäden prüfen zu lassen – und gegebenenfalls über den Austausch/Ersatz des E-Bike-Motors auf Garantie oder Kulanz die Lebensdauer und Euren Spass am E-Bike drasstisch zu verlängern.
Wie viel Jahre hält ein E-Bike?
Das entspricht einer durchschnittlichen Lebensdauer von drei bis fünf Jahren. Die Begriffe Ladevorgang und Ladezyklus sind dabei nicht zu verwechseln: Eine Ladung des E-Bikes von 50 auf 100 Prozent bedeutet einen halben Ladezyklus. Häufiges Laden schadet deinem E-Bike Akku also nicht.
Was ist gesünder E-Bike oder normales Fahrradfahren?
Wer behauptet, man müsse sich auf einem E-Bike nicht anstrengen, der liegt absolut falsch. Eine europäische Studie widerlegt die Vermutung, dass E-Bike fahren aufgrund der elektrischen Unterstützung die körperlichen Anstrengungen verringert. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall, denn E-Bike fahren ist gesund, gesünder sogar als herkömmliches Fahrradfahren.
- Eine Europäische Studie lehrt uns, dass E-Bike fahren gesünder ist als normales Fahrradfahren.
- An der Radfahrstudie, die von der Europäischen Kommission finanziert wurde, nahmen 10.000 Menschen aus sieben europäischen Städten teil.
- Um herauszufinden, welche der beiden Optionen am gesündesten ist, wurde die Menge an Energie untersucht, die der jeweilige Radfahrertyp pro Woche verbraucht.
Das Ergebnis: Radfahrer auf einem E-Bike verbrauchen deutlich mehr Energie! Warum ist E-Bike fahren gesund? Was ist der Grund dafür, dass E-Bike Fahrer einen höheren Kraftaufwand haben? Natürlich ist der Kraftaufwand auf einem normalen Fahrrad höher.
Die Ergebnisse der Studie zeigen jedoch, dass jeder, der ein E-Bike besitzt, es einfach viel mehr nutzt. Die zusätzlichen Kilometer bedeuten auch zusätzliche Anstrengung, da selbst mit Tretunterstützung noch eigene Kraft aufgewendet werden muss. Zudem ist die durchschnittliche Fahrtdistanz von E-Bike Fahrten deutlich höher als die von gewöhnlichen Fahrradfahrten.
Das liegt größtenteils daran, dass mit einem E-Bike längere Strecken ersetzt werden, die sonst mit dem Auto oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt werden. Auch wenn E-Bike Fahrer also aufgrund der Tretunterstützung einen geringeren Aufwand pro Kilometer haben, können sie diesen durch längere Strecken und eine längere Fahrtzeit kompensieren.
Die Behauptung, dass ein E-Bike im Gegensatz zu einem normalen Fahrrad ungesünder ist, kann somit widerlegt werden! Die Methodik der Studie: Energiemessung beim E-Bike fahren Die Studie drückt die Radfahrleistungen in Metabolic Equivalent Task minutes per week (MET min/wk) aus. Dies ist ein Maß für die Menge an Energie, die durch eine bestimmte körperliche Anstrengung erzeugt wird.
In der Studie wird die Anstrengung eines normalen Radfahrers mit der eines E-Bike Nutzers verglichen. Aus den Daten geht hervor, dass ein normaler Radfahrer durchschnittlich 4085 METs und ein E-Bike Nutzer durchschnittlich 4464 METs verbraucht. Bei diesem Ergebnis ist die zurückgelegte Strecke jedoch ein nicht ganz unwichtiges Detail, da der E-Bike Nutzer im Durchschnit fast 5 km mehr pro Woche zurücklegt.
- Alorienverbrauch E-Bike vs.
- Fahrrad Die Studie lässt schließen, dass der Kalorienverbrauch beim E-Bike vs.
- Fahrrad vergleichbar ist und beim E-Bike fahren teilweise sogar höher sein kann.
- Wie bereits erwähnt, beweist die Studie, dass die durchschnittliche Fahrtdauer und die Fahrtstrecke mit dem E-Bike höher und länger sind als beim normalen Fahrradfahren.
Auch wenn man im Durchschnitt beim normalen Fahrradfahren mehr Tretkraft aufwenden muss, um in Bewegung zu kommen, gleicht sich dies beim E-Bike fahren aufgrund der längeren Strecken wieder aus. Denn wenn man E-Bike nicht kräftig in die Pedale tritt, liefert der Motor auch keine Unterstützung.
- Bei einer höheren Tretkraft ist der Kalorienverbrauch deshalb automatisch auch höher.
- Der Elektroantrieb eines E-Bikes wirkt demnach unterstützend und ist durch den Wechsel von Anstrengung beim Treten und Entlastung durch den Motor sogar schonend für die Gelenke und den Kreislauf.
- Man kann bezüglich des Kalorienverbrauchs beim E-Bike fahren mit ca.
Kalorien pro Stunde rechnen. Hierbei sollte jedoch beachtet werden, dass der Kalorienverbrauch von vielen Faktoren wie beispielsweise dem Körpergewicht, der Geschwindigkeit, der Beschaffenheit der Fahrbahn und weiteren Einflüssen bestimmt wird. Was ist gesünder: E-Bike oder normales Fahrrad? Die Studie kommt zu dem Fazit, dass E-Bikes aufgrund größerer Distanzen und längerer Fahrtdauer die körperliche Aktivität fördern und sie deshalb als gesundes und nachhaltiges Transportmittel stärker gefördert werden sollten.
- Laut Untersuchung ist die durchschnittliche Distanz pro Woche, die E-Bike Fahrer zurücklegen, deutlich größer als die der normalen Radfahrer.
- Folglich ist ein E-Bike ideal für längere Fahrten und stellt eine hervorragende Lösung für Mobilitätsprobleme im Pendlerverkehr dar.
- Die Frage “E-Bike oder normales Fahrrad?” lässt sich damit demnach für Radfahrer, die täglich eine längere Strecke zurücklegen wohl leicht beantworten: E-Bike fahren ist gesund und dank des Elektroantriebs schonend für die Gelenke und den Kreislauf.
Frage eine Probefahrt an und überzeuge dich selbst Wenn du dich von den gesundheitlichen Vorteilen des E-Bike-Fahrens selbst überzeugen möchtest, kannst du einen QWIC Händler in deiner Nähe auf unserer Webseite suchen und telefonisch eine E-Bike-Probefahrt anfragen.
Was ist ein E-Bike nach drei Jahren noch wert?
Was ist ein E-Bike nach drei Jahren noch Wert? – Der Restwert eines E-Bikes hängt vom Zustand des Rads und des Akkus ab. Als grobe Faustformel kann man aber sagen, dass nach 3 Jahren das E-Bike noch 40 Prozent vom Neupreis wert ist. Wenn es neu 2.000 Euro gekostet hat, bekommen Sie nach drei Jahren noch rund 800 Euro.
Wie viel Kilometer hält ein Bosch E-Bike Motor?
Wie lange hält Bosch Akku 500? – Bosch gibt an, dass die Akkus der Performance Line mind.500 Voll-Ladezyklen aushalten. Dies entspricht einer Fahrleistung von ca.25.000 Kilometern. Aus Erfahrung kann man von einer Lebensdauer von circa fünf Jahren ausgehen.
Wie teuer sind 100 km mit dem E-Bike?
So teuer ist Pendeln mit dem E-Bike –
Anschaffungskosten pro Kilometer: | 0,055 Euro |
Stromkosten pro Kilometer: | 0,004 Euro |
Wartung, Verschleiß pro Kilometer: | 0,045 Euro |
Kosten gesamt pro Kilometer: | 0,104 Euro |
In unserer Beispielrechnung sind wir von einem Neupreis von 3000 Euro für das E-Bike ausgegangen, die sich auf eine Nutzungsdauer von fünf Jahren verteilen. Für Strom haben wir mit 1 kWh pro 100 Kilometer eher konservativ gerechnet, die Kilowattstunde Strom kosten im deutschen Mittel derzeit 0,359 Euro (Stand Februar 2023).
Auch die Kosten für Wartung, Reparaturen und Ersatzteile haben wir aufgrund der hohen jährlichen Fahrleistung von 11.000 Kilometer mit 500 Euro pro Jahr sicherheitshalber zu hoch angesetzt. Rechnet man all diese Kosten in die Kalkulation mit ein und bricht sie auf den Kilometer herunter, dann kommt man auf 10 Cent pro gefahrenen Kilometer mit dem Pedelec – auf 100 Kilometern also gerade mal 10 Euro,
Klingt viel? Ist es auch. Aber: Die jährlichen Stromkosten belaufen sich auf schmale 40 Euro; den größten Anteil machen die oft teuren Verschleißteile in unserer Rechnung aus. Kosten pro Kilometer mit dem E-Bike: 0,10 Euro
Wie viele km hält ein E-Bike Akku?
Nicht nur der Akku bestimmt die Reichweite – Da Sie nun wissen, dass Sie mit 100 Watt durchschnittlich 12 bis 14 km weit kommen, können Sie die Reichweite Ihres E-Bike-Akkus selbst berechnen. Ein E-Bike mit einem Akku mit einer Leistung von 200 Watt kann etwa 25 km weit fahren, wenn der Motor stark unterstützt wird.
Benutzen Sie den Hilfsmotor weniger, haben Sie eine Reichweite von ca.40 km. Wie hoch ist die Reichweite eines E-Bikes? Das hängt sehr stark vom Akku ab. Natürlich ist die Reichweite auch von anderen Faktoren abhängig. Wie stark ist der Wind? Wie sind die Witterungsbedingungen? Wie ist die Temperatur? Sind die Reifen richtig aufgepumpt? Besonders in den Wintermonaten kann die Reichweite viel geringer sein.
Bei extremer Kälte ist die Leistung einer Batterie nicht so gut. Bei schlechtem Wetter ist das Treten in die Pedale oft schwerer und man ist auf mehr Unterstützung durch den Motor angewiesen. Das hat zur Folge, dass der Akku nicht so lange hält. Eine Option ist jedoch das Aufladen des Akkus während der Fahrt.
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: Wie viele Kilometer hält ein Fahrrad Akku eines Elektrofahrrads?
Wie hoch ist der Wertverlust bei E-Bikes?
Welcher Preis ist fair? – Die Nachfrage nach E-Bikes ist bereits vor der Corona -Pandemie stark angestiegen. Das wirkt sich auch auf den Preis für gebrauchte Modelle aus., sodass auch Second-Hand-E-Bikes immer noch viel kosten können. Doch welcher Preis ist gerechtfertigt? Als Faustregel können Sie für die ersten drei Jahre mit einem jährlichen Wertverlust von rund 20 Prozent rechnen.
Hat ein E-Bike also vor drei Jahren 3.000 Euro gekostet sind bei guter Pflege und fachmännischem Service nach einem Jahr 2.400 Euro, nach zwei Jahren 1.800 Euro und nach drei Jahren 1.200 Euro realistisch. Dies soll jedoch nur der groben Orientierung dienen. Auch wenn es noch so verlockend ist – Lassen Sie Ihre Finger weg von billigen Schnäppchen und lassen Sie sich nicht von günstigeren Alternativen zu den üblichen Fachhandelsmarken überzeugen.
Im schlimmsten Fall könnten Sie sonst in die Falle von Fake-Fahrrad-Shops im Internet tappen. Dies gilt auch für den Motor und den Akku Ihres E-Bikes. Bei Bosch, Shimano, Brose und Yamaha sind auch für die Zukunft eventuell benötigte Ersatzteile gesichert.
Wie lange hält ein E-Bike Motor?
Wie lange hält ein E-Bike-Motor? – Der Motor eines E-Bikes kann mit der richtigen Pflege etwa fünf bis zehn Jahre lang halten. Je nach Art des Motors können somit Strecken von 10.000 bis zu 40.000 Kilometern zurückgelegt werden. Wichtig ist dabei eine regelmäßige Wartung sowie eine motorschonende Fahrweise.
Wie viel km hält eine E-Bike Kette?
Wann sollte man die Fahrradkette beim E-Bike wechseln? – Hier gibt es keine pauschalen Empfehlungen, da der Verschleiß natürlich im Wesentlichen von der individuellen Beanspruchung und Pflege abhängt. Um aber alle betreffenden Bauteile möglichst lange nutzen zu können, wird üblicherweise ab 2000 bzw.2500 gefahrenen Kilometern dazu geraten, die E-Bike Kette auszutauschen.
- Spätestens aber, wenn die Schaltung nicht mehr reibungslos funktioniert oder die Kette am E-Bike während der Fahrt einfach abrutscht bzw.
- Schlimmstenfalls reißt, ist es höchste Zeit für einen Wechsel.
- Je nachdem, welches Schaltsystem an Ihrem Zweirad verbaut ist, benötigen Sie eine dazu passende Kette in entsprechender Länge und Breite.
Schauen Sie hier nach Möglichkeit in die Herstellerangaben. Anderenfalls können Sie sich aber auch an Ihrer alten Fahrradkette orientieren. Hier sollten Sie beachten, nicht einfach nur deren Länge auszumessen, da diese im Laufe der Zeit immer weiter wird, sondern vielmehr die einzelnen Kettenglieder zu zählen.
Was kostet ein neuer Akku für ein E-Bike?
Was kostet ein Ebike-Akku? – Der allgemeine Preis einer Fahrradakku liegt zwischen €200 und €800. Der durchschnittliche Preis einer kompatiblen Batterie für ein Elektrofahrrad liegt zwischen 300 und 500 Euro.
Wie gesund ist tägliches E-Bike fahren?
E-Bike-Fahren reduziert das Risiko eines Herzinfarktes fast um die Hälfte – Genau wie das konventionelle Radfahren oder jeder andere Ausdauersport, wirkt sich eine tägliche E-Bike-Strecke von 12-15 Kilometern positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus und senkt zahlreiche gesundheitliche Risiken.
Ist E-Bike fahren gut für den Rücken?
e-Bike fahren und den Rücken stärken – Hat man erst die richtige Sitzhaltung gefunden, ist das Fahren auf dem e-Bike sogar förderlich für die Bandscheibe. Die Muskelpartien um die Bandscheibe herum werden gestärkt, wodurch diese nicht das gesamte Körpergewicht tragen muss. Darüber hinaus werden die Rückenwirbel untereinander stabilisiert, indem die kleinen Muskelgruppen zwischen den Wirbeln trainiert werden.
Auf diese Weise bleibt die federnde Wirkung der Bandscheibe erhalten und kleine Stöße werden abgefangen. Die Rückenschmerzen bleiben aus. Das e-Bike hilft dir dabei, das Radeln nicht zu übertreiben, vor allem die Gelenke nicht zu überlasten, indem du dich jederzeit vom Elektromotor unterstützen lassen kannst.
Ein ruhiger Anfang gibt dem Rücken genug Zeit sich nach und nach zu erholen und zu stärken.
Welche Muskeln trainiert man beim E-Bike fahren?
Beteiligte Muskeln beim Radfahren – „Bauch, Beine, Po”-Training geht auch mit dem Fahrrad – und zwar ganz nebenbei. Damit du auf dem Fahrrad dein Gleichgewicht halten, lenken und in die Pedale treten kannst, braucht es nämlich das Zusammen- und Wechselspiel unterschiedlicher Muskeln. Das gilt übrigens auch, wenn du mit dem E-Bike unterwegs bist.
Was spricht für ein E-Bike?
Welche Vorteile hat ein e-Bike? – Das e-Bike bringt auch für die Gesundheit des Fahrers einige Vorteile mit sich. So befindet sich der Radfahrer im optimalen Bereich in Sachen Puls, aktiviert den Herz-Kreislauf und sorgt darüber hinaus dafür, dass die Muskeln und die Gelenke trainiert werden.
- Das e-Bike ist nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern gleichzeitig der persönliche Fitnesstrainer,
- Das liegt daran, weil der Fahrer das Gewicht relativiert.
- Der Fahrer fährt somit immer im optimalen Pulsbereich und erreicht eine außergewöhnlich hohe und konstante Kalorienverbrennung,
- Wie Studien belegen, hat der Fahrer mit dem e-Bike auch mehr Spaß.
Normale Fahrradbesitzer quälen sich, während die Tour mit dem e-Bike alles andere als anstrengend ist. Dennoch verbraucht der Mensch Kalorien, hält sich fit und hat sogar Spaß am Sport,
Wird man durch E-Bike fahren fit?
Fit mit dem E-Bike – so gehts! | Diamantrad-Blog Wer E-Bike fährt ist, faul und unsportlich. Dieses Vorurteil müssen sich E-Bike-Fahrer:innen häufig anhören. Was steckt dahinter und kann man trotz E-Bike fit werden? Ja, das kann man in der Tat. Wer schon längere Strecken auf einem E-Bike zurückgelegt hat, weiß, dass man auch mit Unterstützung ins Schwitzen geraten kann.
- Die Frage lautet, wie häufig, wie lange und mit welcher Unterstützungsstufe du mit deinem E-Bike unterwegs bist.
- Eins ist klar: Jeder Mensch braucht Bewegung.
- Sie hälft dich fit, beugt Krankheiten vor und macht meistens gute Laune.
- Verschiedene Studien zeigen, dass E-Bike Fahren die Fitness und Gesundheit fördert.
Vor allem übergewichtige oder weniger trainierte Menschen profitieren vom E-Bike. Wissenschaftler der Universität Basel verglichen 2018, wie stark sich die Lungenkapazität erhöht, wenn Pendler:innen auf E-Bikes und Fahrräder umsteigen. Der Effekt war für beide Gruppen erheblich und überdies genauso stark. Rund 30 Personen hatten an der Studie von der Universität Basel teilgenommen. Alle 30 Personen pendelten vorher nicht mit dem Rad. Während die eine Hälfte mit dem Fahrrad unterwegs war, trainierte die andere Hälfte mit dem E-Bike. Die Zuteilung zu den Gruppen erfolgte per Zufall.
- Die Vorgabe war, an mindestens drei Tagen pro Woche eine Strecke von sechs Kilometern mit dem E-Bike oder Fahrrad zurückzulegen.
- Nach einem Monat wurden die Teilnehmer:innen erneut untersucht.
- Dabei zeigte sich, dass beide Gruppen ihre Fitness vergleichbar gut verbessert hatten.
- Die Studie zeigte auch, dass die E-Bike-Gruppe im Durchschnitt mit höherer Geschwindigkeit unterwegs waren und auch mehr Höhenmeter absolvierte.
E-Biker:innen finden also mehr Motivation und erweitern ihren Bewegungsradius. Sie helfen so auch Personen, die es sonst mit regelmäßiger Fitness so halten wie mit den guten Vorsätzen zu Neujahr. Nein, auch als sportliche Person kannst du auf dem E-Bike deine Fitness trainieren. Dies hängt allerdings davon ab, auf welchem Fitnesslevel du dich befindest und wie sehr du dich trotz Unterstützung forderst. Ein grosser Fitness-Gewinn ist aber nur zu erwarten, wenn du selbst richtig in die Pedale trittst.
- Wenn du zwei- oder dreimal pro Woche zehn Kilometer mit dem herkömmlichen Fahrrad fährst, ist das eine reife Leistung.
- Wenn du aber täglich zehn Kilometer mit dem E-Bike zurücklegst, hast du im Endeffekt mehr für deine Fitness getan.
- Die regelmäßige Nutzung eines E-Bikes verbessert aktiv deine Fitness und wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislaufsystem aus.
Die frische Luft fördert deine körperliche und geistige Leistungsfähigkeit. Forscher der University of Colorado stellten in einer Feldstudie außerdem fest, dass sich neben Atem- und Herz-Kreislauf-System auch die Blutzuckerkontrolle verbesserte. Die Studie findest du Das E-Bike erleichtert Menschen laut Forscherteam das Pendeln. 1. Starte mit kurzen Strecken Wenn du dich noch nicht so fit fühlst, beginne mit kürzeren Fahrten auf einfachen Strecken. So bekommst du ein Gefühl für dein E-Bike und dafür, zu was du im Stande bist. Versuche dann auch längere Strecken zu fahren, um den geringeren Kraftaufwand im Vergleich zum Fahrrad zu kompensieren.
- Steige vor allem häufig und regelmäßig auf dein E-Bike.2.
- Plane deine Route Versuche am Anfang, nicht zu anspruchsvolle Strecken zu wählen.
- Auch mit Motor kannst du bergauf an deine Grenzen gehen.
- Wenn du zu häufig in einer höheren Unterstützungsstufe unterwegs bist, verkürzt sich automatisch auch deine Reichweite.
Plane deine Route also mit Bedacht, damit dir am Ende nicht der Akku ausgeht. Für die Planung deiner Route kann dir unser helfen.3. Wähle eine niedrige Unterstützungsstufe Sobald du dir deiner Fitness bewusst bist, kannst du die Unterstützungsstufe verringern, damit du schlussendlich einen größeren Trainingseffekt hast.
Auf der flachen Straße kannst du mit minimaler Unterstützung oder ausgeschaltetem Motor durchaus gut fahren. Spare dir die Top-Unterstützung für die steilsten Steigungen oder die letzten Kilometer.4. Erholung einplanen Gönne dir nach deinen E-Bike-Touren auch etwas Ruhe. Die Erholung ist genauso wichtig wie für Fahrer:innen, die mit einem Fahrrad ohne Motor unterwegs sind.
Schließlich kann eine anspruchsvolle Fahrt auf deinem E-Bike genauso ermüdend sein – insbesondere wenn du mit deinem E-Bike länger als üblich unterwegs bist. Als perfekten Ausgleich haben wir speziell für Radfahrer zusammengestellt, die du nach jeder Tour praktizieren kannst.5.
- Entscheide dich für das E-Bike und lass das Auto stehen Du hast die Wahl.
- Der Weg ins Büro ist eine gute Gelegenheit zum E-Biken.
- Auch ein Treffen mit Freunden im Nachbarort oder kleine Besorgungen in der Stadt lassen sich mit dem E-Bike problemlos meistern.
- Schlussendlich geht es darum, dich im Alltag so viel wie möglich zu bewegen und damit deine Fitness zu steigern.6.
Hab Spaß! Genieße die frische Luft, die Natur und neuen Eindrücke. Jede Minute, die du draußen verbringst, wird dir dein Körper danken. Denn dein Körper braucht das Sonnenlicht unter anderem für die Produktion von Vitamin D. Sobald du auf dein E-Bike steigst, bedeutet dies Bewegung. Und das ist auf jeden Fall ein Gewinn hinsichtlich deiner Fitness. Der Trainingseffekt mit einem E-Bike kann gegenüber dem herkömmlichen Fahrrad zwar geringer ausfallen, du musst aber trotzdem Kraft aufwenden, um voranzukommen.
- Dabei verbraucht dein Körper Kalorien.
- Du kräftigst damit aber auch deine Muskulatur, stärkst dein Immunsystem, förderst deine Durchblutung und schonst deine Gelenke.
- Ausserdem erleichtert E-Bike Fahren auch das Abnehmen.
- Letztlich haben sowohl und auch Fahrräder ihre Daseinsberechtigung.
- Sport ist, was du draus machst, und die fast schon unvermeidbare Hetze gegen faule E-Biker ist ein albernes Vorurteil.
Oftmals entsteht Kritik aus Unwissen oder weil etwas neu und anders ist – und das gefällt nicht immer jedem. Das heisst aber nicht, dass du dein eigenes Verhalten hin und wieder auch kritisch hinterfragen solltest. Im Endeffekt sind wir alle Radfahrer:innen und was gibt es Besseres, als nach einer schönen Tour gemeinsam im Biergarten zu sitzen.
Ob nun mit oder ohne Unterstützung – du kannst stolz auf dich sein. Wenn du dein Rad registrierst, können wir dich bei Rückrufen direkt kontaktieren. Die Polizei kann deine Adresse abfragen, wenn sie dein gestohlenes Fahrrad findet. Außerdem nutzen wir das als Nachweis für deine Garantie als Erstbesitzer, die nach der gesetzlichen Gewährleistungszeit anfängt.
: Fit mit dem E-Bike – so gehts! | Diamantrad-Blog
Kann man mit einem E-Bike auch normal Fahrradfahren?
Grundsätzlich ist es natürlich möglich, mit einem entladenen Akku weiterzufahren oder mit ausgebautem Akku das E-Bike zu nutzen. Die Frage ist – macht es Sinn? Durchschnittlich kann man mit einem E-Bike-Akku ca.60 – 80 km Reichweite erreichen, je nach Modell.
- Mehrere Faktoren spielen eine Rolle: Das Gewicht des Fahrers und des Bikes, Gegenwind, Steigung und Fahrbahnbeschaffenheit, Leistung des Motors und Übersetzung usw.
- Ist der Akku leer, kann man auch ohne Unterstützung weiterfahren.
- Das Rad lässt sich weiterhin treten und nur ein bestimmter Prozentsatz gehen beim Treten in das Getriebe des Motors verloren.
Mit einem neueren Modell und einer guten Gangschaltung, ist das kein Problem. Nur bei Bergauffahrten macht sich das Gewicht des E-Bikes bemerkbar. Ein E-Mountainbike wiegt ca.24 kg inkl. Akku. Der Akku selbst wiegt um die 3 kg. Wer das Bike auch ohne Akkubetrieb fahren möchte, sollte die Batterie entfernen (falls möglich) um besagte 3 kg Gewicht zu sparen.
Was ist gesünder Radfahren oder Spazieren gehen?
Studie liefert eindeutiges Ergebnis. Fahrradfahren ist gesünder als zu Fuß laufen : In einer aktuellen Studie haben mehrere Experten herausgefunden, dass den Weg zum Arbeitsplatz mit dem Fahrrad zurückzulegen deutlich positivere Auswirkungen auf die Gesundheit hat, als es bei Fußgängern oder Autofahrern der Fall war.