Dürfen Hunde rohes Fleisch essen? – Ja, Hunde dürfen rohes Fleisch essen. Der Verdauungstrakt von Hunden ist darauf ausgelegt, frisches, rohes Fleisch sowie Innereien und Knochen zu verzehren. Du kannst deinem Hund ohne Bedenken rohes Hähnchen oder rohes Rindfleisch oder andere Fleischsorten anbieten.
Von unterschiedlichsten Fleischsorten wie etwa Kalbfleisch und Rindfleisch, Ziegenfleisch, Lamm- und Schaffleisch bis hin zu Pferdefleisch ist alles möglich.Du kannst deinem Hund sowohl Innereien, Mägen, Kopf- und Muskelfleisch, als auch Knochen anbieten. Damit dein Vierbeiner mit genügend Nährstoffen versorgt wird, gehört zusätzlich noch Obst und Gemüse in den Napf.
Dabei sollte ca.80% den tierischen Anteil ausmachen und 20% den pflanzlichen Anteil. An folgenden Werten kannst du dich orientieren: Tierischer Anteil:
50% Muskelfleisch 20% Pansen und Blättermagen 15% Innereien 15% Fleischige Knochen
Pflanzlicher Anteil:
75% Gemüse 25% Obst
Wichtig zu wissen: Rohes Fleisch für Hunde birgt gewisse Risiken. Es kann Salmonellen oder andere Bakterien übertragen. Allerdings lassen sich diese Risiken gut minimieren, wenn du das Fleisch gewissenhaft lagerst und verarbeitest!
Warum vertragen Hunde kein Rind?
Ursachen – Eine Allergie Krankhafte Überempfindlichkeit des Organismus auf spezifische Stoffe oder äußerliche Reize. Dabei identifiziert das Immunsystem eigentlich(.) ” href=”https://www.tierklinik-ismaning.de/tiermedizisches-glossar/allergie/” data-gt-translate-attributes=””>Allergie ist nicht angeboren, sondern entwickelt sich langsam – durch wiederholten Kontakt mit den allergieauslösenden Substanzen. Oft liegt es in der Hand des Besitzers. Denn viele Tiere werden bereits im Welpenalter durch Fütterungsfehler sensibilisiert: Kommen die noch unentwickelten Körper in Kontakt mit zu vielen verschiedenen Proteinquellen – und werden mit Rind, Lamm und Schwein über Kaninchen und Ziege bis zum Huhn gefüttert, fördert das die Sensibilisierung gegen Eiweiß und macht eine irgendwann (oft erst Jahre später) auftretende Allergie Krankhafte Überempfindlichkeit des Organismus auf spezifische Stoffe oder äußerliche Reize. Dabei identifiziert das Immunsystem eigentlich(.) ” href=”https://www.tierklinik-ismaning.de/tiermedizisches-glossar/allergie/” data-gt-translate-attributes=””>Allergie wahrscheinlicher. Die meisten Allergene bei Hund und Katze sind Proteine. © fotolia / Klaus Eppele Bei verschiedenen Rassen spielen auch die Erbanlagen mit rein. Beim Soft-Coated Wheaten Terrier etwa wurde eine Disposition für Futtermittelallergien nachgewiesen. Irish Setter neigen zu Gluten-Unverträglichkeit, und Siamkatzen leiden häufiger an Intoleranzen als ihre Artgenossen.
Welches Fleisch ist nicht gut für Hunde?
Warum dürfen Hunde kein Schwein essen? – Rohes Schweinefleisch nicht: Es kann das Aujeszky-Virus enthalten, das bei Hunden eine tödliche Erkrankung des Nervensystems, die Pseudo-Tollwut, auslösen kann. Außerdem kann rohes Schweinefleisch andere Bakterien wie Salmonellen oder Trichinen enthalten. Wenn man das Schweinefleisch gründlich durcherhitzt, kann der Hund Schweinefleisch fressen.
Kann ein Hund gebratenes Rindfleisch essen?
Schnauze weg: Grillfleisch ist nichts für Hunde – Auch wenn es noch so verlockend duftet – gegrillte Bratwürste oder Steaks sind für den Hund tabu, denn das rohe oder gewürzte Fleisch kann gefährlich für den Hund werden. Darauf sollten Hundebesitzer beim Grillen achten! Fleisch und Würste, die auf den Grill kommen, sind meist stark gewürzt.
Auf welches Fleisch sind die meisten Hunde allergisch?
Fleischallergie bei Hunden – Es kann vorkommen, dass ein Hund beispielsweise gegen Huhn, Lamm oder Rind allergisch ist. Hunde können eine Allergie gegen die tierischen Proteine im Fleisch entwickeln. Es kann sein, dass dein Hund dadurch gegen alle Arten von Fleisch allergisch ist, aber das ist nicht gesagt. Eine Fleischallergie bei Hunden erkennst du an:
Durchfall oder Erbrechen nach dem Verzehr von Hundefutter, das Fleisch oder tierische Proteine enthält. Juckreiz und/oder Entzündung; oft leiden diese Hunde an Juckreiz rund um die Ohren und im Nacken.
Wenn du vermutest, dass dein Hund an einer Allergie oder Unverträglichkeit gegen tierisches Eiweiß leidet, kannst du das mit einer Eliminationsdiät herausfinden. Dabei handelt es sich um eine Diät, bei der alle möglichen Substanzen, gegen die dein Hund allergisch sein könnte, nacheinander eliminiert werden.
Dein Tierarzt kann dich diesbezüglich beraten. Überempfindlichkeit gegen Rindfleisch ist die häufigste Nahrungsmittelallergie bei Hunden. In diesem Fall könntest du zum Beispiel nur Futter auf Basis von Hühnchenfleisch füttern. Es kann aber auch sein, dass dein Tier gegen alle tierischen Eiweiße allergisch ist.
Eine solche Fleischallergie ist für deinen Hund besonders unangenehm und es ist daher sehr wichtig, auf Hundefutter umzustellen, das kein tierisches Eiweiß enthält. Beispielsweise Hundefutter auf der Basis von Fisch oder vegetarisches Hundefutter.
Warum sind manche Tierärzte gegen Barf?
Tierarztpraxis Schmitten im Taunus – Barfen pro und contra – Zum Fest der Liebe und des Futterns Foto: Meditations / Pixabay Barfen ist „in Mode”: Die scheinbar artgerechtere und gesündere Fütterung von Haustieren, vor allem Hunden, ist populärer denn je.
- Doch was genau bedeutet die Rohfütterung für den Organismus des Tieres? Und ist der Hund wirklich ein zahmer Wolf, dem kommerzielles Fertigfutter schadet? Erfahren Sie hier die veterinärwissenschaftlichen Fakten zum Thema Barfen.
- Was ist BARF? Das Akronym BARF steht für „Biologisch Artgerechte Rohfütterung” und findet seit einigen Jahren einen stetigen Zuspruch bei Hundebesitzern.
Dabei werden rohes Fleisch, Knochen, Innereien, Gemüse und Obst verfüttert. Durch diese Rationszusammensetzung soll die natürliche Ernährung von Wölfen nachempfunden werden. Gemüse und Obst, vor allem in pürierter Form, sollen den Darminhalt von Beutetieren widerspiegeln.
Der Begriff „Biologisch Artgerechte Rohfütterung” vermittelt den Besitzern somit das Gefühl, ihr Haustier „artgerechter” und „gesünder” zu füttern als mit kommerziellen Futtermitteln. Die meisten Hundebesitzer stellen jedoch keine Ration aus vielen verschiedenen, abgewogenen Einzelfuttermittel-Bestandteilen zusammen, sondern verfüttern kommerzielle BARF-Produkte, die aufwandsreduziert im Internet oder im Zoofachhandel erhältlich sind.
Warum barfen Hundebesitzer? Es gibt verschiedene Motivationen, warum Hundebesitzer kein kommerzielles Trocken- oder Feuchtfutter verfüttern wollen. Zum einen besteht nach medienträchtigen Skandalen ein weit verbreitetes Misstrauen gegenüber der Futtermittelindustrie, zum anderen bei vielen Tierhaltern der Wunsch nach einer artgerechten, gesunden und individuellen Zusammenstellung der Futterrationen unter eigener Kontrolle.
- Oftmals wird befürchtet, dass beim Herstellungsprozess kommerziellen Futters wertvolle Inhaltsstoffe verloren gehen und somit ein geringerer Nährwert resultiert.
- Da die meisten Besitzer keinen Tierarzt hinsichtlich des Barfens konsultieren, sondern sich in Internetforen oder anhand populärwissenschaftlicher Literatur informieren, können sich verschiedene Falschaussagen hartnäckig halten.
Als ein Beispiel sei die Zellulose genannt. Diese ist ein natürlicher Bestandteil von Pflanzenzellwänden und ein gebräuchlicher Inhaltsstoff kommerzieller und selbstgekochter Diäten besonders für fettleibige oder diabetische Hunde. Zellulose sollte hierbei nicht mit Sägemehl oder Abfallprodukten aus der Getreideverarbeitung verwechselt werden.
Nur mal so. Getreide als kohlenhydrathaltiger Inhaltsstoff wird oft per se als „billiger Füllstoff” in Fertigfutter und als nicht artgerecht angesehen. Manch’ Barfinggläubiger geht sogar so weit, sämtliche Kohlenhydrate als überflüssig einzustufen, redet aber gleichzeitig vom zu deckenden Energiebedarf des Futters,
Ha! So ganz einfach ist es nun mal nicht – ernährungsphysiologisch unterscheidet man komplexe Kohlenhydrate nach ihrer Verdaulichkeit: so ganz grob kommen als Summary zum Schluss aufgrund unterschiedlicher Spaltbarkeit der Zuckereinheiten Stärken und Ballaststoffe heraus, ohne deren Zufuhr in leicht verdaulicher Form eine höhere Belastung des Hundeorganismus im Zuge des Allesfressersdaseins für den Lipid- und Proteinstoffwechsel resultiert.
- Atzen hingegen – als per definitionem strikte Fleischfresser – generieren auch bei einem kohlenhydratarmen und proteinreichen Futter einen adäquaten Blutzuckerspiegel und somit metabolisch gesunden Ernährungszustand.
- Ein weiterer Grund für das Barfen sehen Tierbesitzer in gastrointestinalen oder dermatologischen Erkrankungen ihres Vierbeiners und wechseln besonders bei Flatulenzen und Futtermittelallergien gerne auf Rohfütterung.
Ist der Hund ein zahmer Wolf? Durch eine BARF-Ration soll die natürliche Ernährung eines Wolfs nachgestellt werden. Jedoch ist eine solche Ration nicht mit der Ganzkörper-Fütterung zu vergleichen, da die Bestandteile der Futterration nur einen Teil des Tierkörpers darstellen.
- Auch der Vergleich von Wolf und Hund ist problematisch, da sich der Hund sowohl anatomisch als auch genetisch vom Wolf unterscheidet: 36 Regionen des Genoms von Hunden und Wölfen unterscheiden sich.
- Allein 10 dieser Regionen spielen eine wichtige Rolle bei der Verdauung von Stärke und im Fettstoffwechsel.
Hunde weisen gegenüber Wölfen eine signifikant effektivere Stärkeverdauung auf. Dies wird von Wissenschaftlern als Anpassung an das Zusammenleben mit dem Menschen und seine stärkehaltige Ernährung interpretiert. Zudem kann man den Energieverbrauch von Hunden und Wölfen in freier Wildbahn nicht miteinander vergleichen – Wölfe können bis zu 100 Kilometer in einer Nacht laufen.
- Vor allem im Winter benötigen sie zur Aufrechterhaltung ihrer Körpertemperatur zusätzliche Energie, sodass ein Wolf 10 bis 21 % seines Körpergewichts täglich an Nahrung aufnehmen muss.
- Die Empfehlungen für den Hund hingegen rangieren bei 2 % laut populärwissenschaftlicher Literatur.
- Das bedeutet, dass der Hund, verglichen mit dem Wolf, aufgrund des geringeren Energiebedarfes mit einer geringeren Futtermenge auch nur einen geringeren Teil ggf.
benötigter organischer und anorganischer Markro-und Mikronährstoffe (Mineralstoffe und Vitamine) mit seiner Tagesration aufnimmt. Fehlende essentielle Nährstoffe müssen deswegen mit Supplementen ausgeglichen werden. Welche Vorteile hat Barfen? Verfüttert man große Stücke, so sind Hunde länger mit der Futteraufnahme beschäftigt.
Dies ist aber nicht bei der Verfütterung von gewolften Stücken gegeben. Die Befürworter des Barfens führen auch die Zahngesundheit an. Jedoch gibt es dazu widersprüchliche Aussagen verschiedener Studien, sodass keine endgültige Empfehlung hinsichtlich der Zahnprophylaxe gegeben werden kann. Aus Studien an Wildtieren weiß man, dass 41 % der Wildhunde in Afrika an Peridontitiden leiden.
Durch das Zerbeißen großer Knochen kann es außerdem zu Zahnfrakturen kommen. Bei Wildtieren sind vor allem die Canini betroffen. Im Falle einer Futtermittel-Allergie kann sich die Rohfütterung bewähren. Denn hier ist dem Besitzer die genaue Zusammensetzung bekannt und unverträgliche Bestandteile lassen sich beim Barfen ausschließen.
- Risiken beim Barfen: Keimbelastung und rohes Schweinefleisch Durch das Verfüttern von rohem Fleisch können verschiedene Krankheitserreger übertragen werden – unter anderem auch humanpathogene.
- Nachgewiesenermaßen können BARF-Rationen eine hohe Keimbelastung enthalten – vor allem mit Enterobakterien.
- Betroffene Hunde scheiden diese für andere Tiere aber auch den Menschen infektiösen Bakterien wieder aus.
Zu den relevanten Keimen gehören unter anderem Salmonellen, Clostridien, Campylobacter, Listerien und Yersinien. Aber auch die Erreger der Tuberkulose darf man nicht vergessen, an denen Hunde erkranken können. Da in Süddeutschland und Österreich wieder Tuberkulosefälle bei Rindern und Hirschen aufgetreten sind, kann diese Erkrankung an Bedeutung gewinnen.
- Eine Beachtung fanden bisher multiresistente Bakterien, die vor allem in Hühnerfleisch vorkommen sollen.
- Önnen diese resistenten Bakterien auf Hund und Mensch übertragen werden? Können sich Weidetiere durch den Hundekot auf Weiden infizieren? Diese Fragen lassen sich bisher nicht abschließend beantworten.
Möchte der Tierbesitzer Barfen, sollte er auf jeden Fall auf rohes Schweinefleisch verzichten! Denn dieses kann den Erreger der Pseudowut, das Schweine-Herpesvirus 1, enthalten. Zwar gilt Deutschland als frei von Aujeszky‘scher Krankheit, aber sie tritt auch in unseren Regionen noch gelegentlich bei Wildschweinen auf.
Ein weiteres Risiko – sowohl für Hund als auch Mensch – stellen ein- oder mehrzellige Parasiten dar, die mit rohem Fleisch übertragen werden: Zwar werden infektiöse Zysten von Neospora caninum, Toxoplasma gondii und Sarkosporidien durch das Einfrieren rohen Feisches für mindestens vier Tage bei -20 °C oder Erhitzen bei 65°C über mindestens 10 Minuten größtenteils abgetötet, aber macht das jeder? Und der kontrollierte Vertrieb des in früheren Zeiten gehandelten Freibankfleisches ist nicht mehr auf meinem Wissenschirm.
Fehlernährung durch Barfen Möchten Hundebesitzer barfen, so ist eine Rationsberechnung durch einen spezialisierten Tierarzt zu empfehlen, insbesondere auch die regelmässige Kontrolle der Blutwerte im Rahmen von “Barfing-Panels”, die inzwischen von allen veterinärmedizinischen Labors angeboten werden.
Denn bei einer unsachgemäßen Rationszusammenstellung kann es zu einer Unter- oder Überversorgung mit verschiedenen Nährstoffen kommen, die zu ernsthaften Erkrankungen des Tieres führen können. Es kann unter anderem zu einer Unterversorgung mit Kalzium, Iod, Vitamin D, Vitamin A, Kupfer und Zink kommen.
Vor allem ist auf ein ausgewogenes Kalzium-Phosphor-Verhältnis zu achten. Häufig ist dies Verhältnis aber invers, was zu einem nutritiv bedingten Hyperparathyreoidismus, schlechter Knochensubstanz u.a. führen kann. Klinische Symptome einer Mangelernährung treten bei erwachsenen Hunden relativ spät, erst ca.18 bis 24 Monate nach der Futterumstellung auf.
Bei Welpen hingegen äußeren sich entsprechende nutritive Fehlversorgungen – frühzeitig schon am Exterieur sichtbar – vor allem im Bereich knöcherner Strukturen bereits nach wenigen Monaten. Werden Welpen gebarft, müssen die Rationen innerhalb des ersten Lebensjahres unbedingt regelmäßig überprüft und angepasst werden.
Knochenfütterung kann zu Verletzungen des Ösophagus, Magens, Darms oder zu Obstipationen durch Knochenkot, eine übermäßiger Knochenfütterung zu einer Kalziumüberversorgung führen, die bei Welpen wiederum zu o.g. Skeletterkrankungen führt. Desweiteren wird eine übermäßige Kalziumversorgung bei erwachsenen Hunden für Blasensteine verantwortlich gemacht.
Wird überwiegend Schlundfleisch mit bei der Schlachtung nicht komplett entferntem Schilddrüsengewebe verfüttert, kann dies zu einem Hyperthyreoidismus führen (habe ich persönlich bei Hunden nie beobachtet) – die Laborwerte zeigen dann erhöhte Plasma-Thyroxin-Spiegel und klinisch manifestiert sich eine Schilddrüsenüberfunktion mit Gewichtsverlust, Unruhe, Aggressivität und Tachykardie.
Nach einer Futterumstellung besseren sich die Laborwerte innerhalb von zwei Monaten und die Symptome innerhalb weniger Tage. BARF-Rationen sind sehr fleischlastig und arm an Kohlenhydraten. Sie enthalten teilweise mehr als den doppelten Proteinbedarf. Dies führt zu einer erhöhten Belastung von Leber und Nieren, was sich in erhöhten Harnstoffgehalten in Blut und Urin äußert.
- Enthält die Ration vor allem bindegewebsreiche Produkte, können Dysbiosen im Darm entstehen, die sich in weicher Kotkonsistenz oder Durchfall äußern.
- Barfen ist letztlich für Hunde mit Leber- oder Nierenerkrankungen, aber auch mit nicht allergisch bedingten Darmerkrankungen wegen der hohen Protein- und Bindegewebsanteile nicht wirlich geeignet.
Dem Tierarzt fällt beim Barfen eine wichtige Rolle in der Aufklärung über mögliche Infektionen mit verschiedenen (zoonotischen) Krankheitserregern und Hygienemaßnahmen zu. Wenn Hunde mit Schwangeren, Kindern oder immunsupprimierten Personen zusammen leben, ist von einer Rohfütterung abzuraten.
Epilog Barfen ist eine ernährungsphysiologische Wissenschaft. _S. Knof Quellen: Hand, Thatcher, Remillars, Roudebusch (Klinische Dietätik für Kleintiere (2002)
Kristina Warner (2016), ursprüngliche Verfasserin Freeman LM, Chandler ML, Hamper BA (2013) Current knowledge about the risks and benefits of raw meat–based diets for dogs and cats, JAVMA, 242,11, S.1549ff Kölle P., Schmidt M. (2015) BARF (Biologisch Artgerechte Rohfütterung) als Ernährungsform bei Hunden, Tierärztliche Praxis Kleintiere 6 S.409ff Nilsson O.
Ist gekochtes Ei gut für Hunde?
Dürfen Hunde gekochte Eier essen? – Im Gegensatz zu rohen Eiern kannst du deinem Hund gekochte Eier zweifellos geben, Sie sind nicht nur eine geeignete Nahrungsergänzung, sondern stellen sogar eine gesunde Nährstoffquelle für ihn dar:
Gekochte Hühnereier sind vor allem aufgrund der enthaltenen essentiellen Aminosäuren gesund für deinen Hund, Diese Eiweißbausteine sorgen dafür, dass viele Stoffwechselvorgänge deiner Fellnase reibungslos funktionieren. Zudem unterstützt ein gekochtes Ei die Neubildung von Körperzellen und Muskelgewebe bei deinem Hund.
Im hochwertigen Hundefutter findest du daher häufig eine Ergänzung mit Ei. In unserem Trockenfutter verarbeiten wir ausschließlich Rohstoffe höchster Qualität. Darunter auch Eier, da sie hochverdauliche Proteine, essentielle Aminosäuren sowie Mineralstoffe liefern.
Wie gut ist Rindfleisch für Hunde?
Hundefutter vom Rind, Huhn, Wild oder Pferd? In den Regalen von Futtermittelhandlungen finden Sie Hundefutter mit unterschiedlichen Fleischsorten: Rind, Huhn, Lamm – aber auch besondere Sorten wie Fasan, Hirsch, Ross oder Ziege. Welche Fleischsorten sind für Hunde besonders empfehlenswert? Wie sich verschiedene Fleischsorten unterscheiden und wann Pferdefleisch eine sinnvolle Wahl ist, erfahren Sie in diesem Artikel.
Je besser die Qualität des Fleisches, desto gesünder ist das Futter – und je höher der Fleischanteil, desto besser – das leuchtet sofort ein. Der erste Hinweis darauf, dass Hundefutter eine hohe Qualität hat: Es finden sich in der Dose – und kein Formfleisch. Neben Muskelfleisch können dies auch vitaminreiche Innereien und andere mineralhaltige Fleischmaterialien sein.
Die meisten Hundefutter enthalten eine Mischung unterschiedlicher Fleischsorten, wobei die dann geschmacksgebende Fleischsorte hauptsächlich genannt wird. Ist nur eine Fleisch einer Tierart verarbeitet, wird dies auf dem Etikett angegeben, wie beispielsweise bei,
Doch welche Unterschiede gibt es bei verschiedenen Fleischsorten? Rind im Hundefutter für aktive Hunde Rindfleisch ist vergleichsweise fetthaltig und daher kalorienhaltig und nahrhaft. Es ist daher das perfekte Futter für aktive und junge Hunde. Aber auch der lässt sich gut füttern. Rinderhaut ist für zahnreinigende Kausticks besonders geeignet.
Huhn im Hundefutter ist mager und als Schonkost geeignet ist meist gut verträglich, fettarm und gut verdaulich. Es ist deshalb besonders gut geeignet für Schonkost. Getrocknete Hühnerhälse und andere Teile mit weichen – knorpeligen – Kochen sind als Kausnacks für Hunde gut geeignet.
Wild im Hundefutter bietet ein fettarmes Futter mit kräftigem Geschmack ist in der Regel relativ fettarm und leicht verdaulich. Zu Wildtieren gehört Schalenwild wie, und Wildschweine, aber auch, Landwirtschaftlich gehaltene Wildtiere werden meist nur wenig zugefüttert, überwiegend suchen sie ihr Futter selbst.
Diese natürliche und artgerechte Ernährung sorgt dafür, dass Wild einen charakteristischen Geschmack und eine hohe Qualität hat. Lamm im Hundefutter – bekömmlich und bei vielen Hunden beliebt hat ein gutes Verhältnis von Muskelfleisch und Fett und ist daher sehr bekömmlich. Schweinefleisch – gegart in Futterprodukten ist es sicher und schmackhaft Um Schweinefleisch sollten Sie bekanntlich einen großen Bogen machen. Rohes Schwein ist ein absolutes Tabu für Hunde, denn es kann – in seltenen Fällen – das Aujeszky-Virus übertragen, das für Hunde sehr gefährlich ist.
Verschiedene Zusätze können Beschwerden wie etwa oder, aber auch Futtermittelunverträglichkeiten und Allergien bei Hunden auslösen. Bei Allergien sollten Sie eine Fleischsorte wählen, die Ihr Hund noch nie gefressen hat. Ross hat den großen Vorteil, dass dieses Fleisch nicht aus Massentierhaltung kommt.
Pferde erhalten nur vergleichsweise wenige Antibiotika, was Pferdefleisch zu bewährten Alternative für Allergiker macht. Außerdem ist Ross sehr fettarm und damit eine gute Abwechslung zu magerem Hühnerfleisch. Wählen Sie beim Futterwechsel bei Allergien ein, Es sollte und keine Zusätze wie etwa Soja, Mais, Getreide, Zusatz- oder Farbstoffe, Formfleisch und Fleischmehle enthalten.
Insgesamt haben sich Futtersorten bei Unverträglichkeiten bewährt. : Hundefutter vom Rind, Huhn, Wild oder Pferd?
Welches Fleisch verträgt Hund am besten?
Welches Fleisch dürfen Hunde essen – Unempfindliche Hunde könnt ihr mit fast jeder Fleischsorte füttern. Die Klassiker sind Rindfleisch für Hunde sowie Hühnerfleisch bzw. Geflügel im Allgemeinen. Für sensible Hunde ist Hühnerfleisch und Putenfleisch die beste Wahl.
Welches Fleisch löst bei Hunden Allergien aus?
Welches sind die häufigsten Auslöser von Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund? – In zahlreichen Studien wird Getreide, vor allem Weizen und Soja, als ein häufiger Auslöser von Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund genannt. Auch Mais kann beim Hund Unverträglichkeiten auslösen.
- Beim Fleisch lösen in erster Linie Rind und Huhn Unverträglichkeitsreaktionen aus, aber auch auf Hühnerei kann ein Hund unverträglich oder allergisch reagieren.
- Auch Milchprodukte sind häufig unverträglich für Hunde und auch Unverträglichkeitsreaktionen, auf z.B.
- Laktose, sind beim Hund möglich.
- Ursache ist hier ein Enzymmangel.
Je öfter die jeweiligen Futtermittelbestandteile im Hundefutter eingesetzt werden, desto eher kann es zu entsprechenden Reaktionen kommen. Rind- und Hühnerfleisch z.B., sind also nicht per se „unverträglicher” als andere Fleischsorten. Grundsätzlich kann ein Hund auf alle Futterbestandteile eine echte Allergie entwickeln bzw.
Was sagt Martin Rütter zu Barfen?
Wir möchten Euch nicht nur Trainingstechnisch mit Rat und Tat zu Seite stehen, sondern Euch auch mit dem “Drumherum” im Bezug auf Futter- und Hilfsmittel-Auswahl unterstützen. Einleitend kann ich nur kurz anmerken, dass wir keine Provisionen erhalten und “nur deswegen” irgendwelche Empfehlungen aussprechen, sondern wirklich überzeugt sind.
Unsere Tips zu Training, Links, Herstellerempfehlungen etc. sind nur gutgemeinte Ratschläge und wir sind immer für Neuigkeiten dankbar. Carlino, mein Boxer, der mich 11 Jahre begleitet und mich zu DOGS gebracht hat, war gefühlt seit 100 Jahren Futtermittelallergiker und glaubt mir- ich habe wirklich alles durch und ich habe mich mit dem Thema Futter, Futtermittelindustrie extrem viel auseinander gesetzt! Für mich ist einfach verdammt schwer zu verstehen, wie schlecht meine Kundenhunde zu Anfang ernährt wurden, bevor ich mich auch zu dem Thema mit meinen Kunden hinsetze und alles durchgehe.
Erschreckend wieviel minderwertiger Mist im Futter steckt und wie ungenau deklariert wird.Dabei ist es wirklich ganz einfach: Also wenn ein Hund ein Reh reißen würde, dann würde er ja in erster Linie Muskelfleisch fressen.Am wenigsten frisst er Innereien und am allerwenigsten Obst Gemüse Gras – im Mageninneren des Rehs.
- Also wäre es eben am natürlichsten, dass auf gutem Futter als ERSTES FRISCHES FLEISCH (mindestens 70%) steht.
- Was als erstes geschrieben steht, davon ist am meisten drin.Ganz schlecht ist es, wenn als erstes Getreide stünde oder eben so verwirrende Wörter wie GeflügelfleischMEHL.
- Pflanzliche und Tierische Nebenerzeugnisse etc.
Denn: Fleischmehl ist kein Fleisch !!! Und Getreide kann ein Hund schwer verstoffwechseln!! Getreide wie Mais, Reis, Mehle sind leider die größten Allergieauslöser, aber für die Industrie ein billiger Füllstoff. Rübentrockenschnitzel (gezuckterte Holzspähne) pflanzliche-und tierische Nebenerzeugnisse (Alt-Öl, Klärschlamm, Federn, Krallen) etc.
Haben in einem guten Hundefutter nichts zu suchen. Da wir in unserem Training gerne ganzheitlich beraten, Futter auch Verhaltenstechnisch eine sehr große Rollen spielen kann und wir uns einfach auch mit der Gesundheit eures Hundes auseinandersetzen möchten, empfehlen wir euch auch gerne ein passendes Futter.
Ich empfehle z.B. in der Reihenfolge BARF Bio Herzens-Hund Generell sind die Menüs Alleinfuttermittel, da aber z.B. B-Vitamine hitzeempfindlich sind, empfielt Herzenshund ihren Kunden, bspw. einen TL Bierhefe-Pulver ins Futter zu mischen. Um den Vitaminbedarf zusätzlich zu unterstützen, können wir die Produkte von Zwergnase nur wärmstens weiterempfehlen, z.B.
folgende Bio-Kräuter: https://zwergnase-bio-kraeuter.de/de/952-4059-4244.html, Rabatt: HHDOGS15 Bio Liebesgut sensitiv Bio Zooplus getreidefrei Bio Herrmanns Manufaktur Bio Naturavetal Terra Canis getreidefrei Was füttere ich? Carlino bekam reines Muskelfleisch von NATURAVETAL, dazu gab es von dm die BIO Babygläschen Möhre und Pastinake, Calciumcitrat, Omega 3-6-9 Öl, mal ein Ei, mal ein Apfel, mal Banane, Hüttenkäse.Carlino war leider wirklich ein extrem sensibler Hund, was essenstechnische Veränderungen angeht, also war ich bei “weniger ist mehr” angelangt und es ging ihm mit seiner Spondylose und Bauchspeicheldrüsenerkrankungs-Anfälligkeit extrem gut 🙂 Camo ist leider auch nicht 100 Prozentig gesund und hat wahrscheinlich ein Problem mit seinen Nieren, so dass ich auch wieder reines Muskelfleisch (Dose) von Herzenshund füttere, plus Möhren, Kürbis, Eierschale etc.
BARF Das Barfen ist nicht nur die artgerechteste, sondern auch die gesündeste Art, einen Hund zu füttern. Bei dieser Ernährungsform wird der Hund entsprechend seiner Anatomie und seinen Bedürfnissen gefüttert und NICHT nach industriellen Vorgaben! Hier wird individuell auf den Hund eingegangen.
- Nicht nur auf das Alter des Hundes sondern auch auf den Gesundeheitszustand wird hierbei gezielt eingegangen.
- Barfen ist nicht schwer oder kompliziert – auch wenn die Industrie uns anderes lehren will.
- Eine anfängliche Hilfestellung durch einen ausgebildeten Experten bringt Sicherheit und Routine.
- DOSE Hochwertiges Dosen- bzw Feuchtfutter ist für alle Hundebesitzer eine gute Wahl, die aus persönlichen Gründen nicht barfen möchten oder können.
Auch hier gilt das Gesetz der Hochwertigkeit! Ein gutes Dosenfutter (Alleinfutter) sollte aus Muskelfleisch, Innereien, Calciumversorgung, Gemüse und Obst und wenigen natürlichen Zusätzen bestehen. Ein weiteres Qualitätsmerkmal für eine hochwertige Dose ist die sortenreine Fleischabfüllung (nur eine Tiersorte) zB.
- Hühnerfleisch, Hühnermägen, Hühnerherzen, Hühnerleber etc.
- Ein gutes Feuchtfutter kommt ohne Bindemittel oder Konservierungsmittel aus.
- Bitte immer die Zutatenliste genaustens lesen.
- Bei der Herstellung der Dosen werden die hitzempflindlichen Vitalstoffe teilweise zerstört, daher macht es Sinn auch Dosen hin und wieder mit frischen Zutaten ein bisschen aufzupeppen.
TROFU Trockenfutter ist ein reines Konzentrat mit einer nicht angemessenden Dosis an künstlichen Vitaminen und Mineralien und nicht nachvollziehbaren Proteinquelle. Trockenfutter entspricht in keinster Weise einer natürlichen Nahrung des Hundes. Daher ist hier keine Empfehlung möglich.
(Vielen Dank an Text: Hilly Schierenberg) NASSFUTTER UND APPORTIEREN? natürlich geht das 🙂 ich habe mein BARF früher einfach in eine Toppitstüte gepackt, die Tüte in den Futterbeutel gelegt und eine handvoll Leckerlies über der Tüte ausgebreitet, um Carlino zwischendurch pro Apport zu belohnen und am Ende des Trainings (beim letzten Apport), gab es dann den Jackpot aus der Tüte.
Außerdem apportierte er so noch lieber als für Trockenfutter. Deklaration von Fertigfuttermitteln mal aus der Gesetzeslage betrachtet. Die Heimtiernahrung ist in verschiedenen EU-Verordnungen (zB. EG Nr.1831/2003 oder EG Nr.767/2009) geregelt. Leider ist es für den Verbraucher nicht möglich, auf einen Blick zu erkennen, was sich alles im Fertigfutter befindet.
Ein Baukasten, der ohne entsprechende chemische und juristiche Ausbildung kaum zu verstehen ist. Gerade beim Trockenfutter ist Vertrauen angesagt, da optisch keine Zutaten mehr erkennbar sind. Die Zusammensetzung von Fertigfutter unterteilt sich in: Technologische Zusatzstoffe, Zootechnische Zusatzstoffe, Ernährungsphysiologische Zusatzsoffe, Sensorische Zusatzstoffe, Kokzidiostatika, Histomonstatika und Analytische Bestandteile.
Die Analytischen Bestandteile kennt jeder, der sich die Zuammensetzung auf dem Futter seiner Wahl mal angeschaut hat. Dazu gehören z.B. Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche. Aber was bedeuten diese Angaben? Rohprotein: Rohprotein bezeichnet nur den Gesamtwert aller enthaltenen stickstoffhaltigen Verbindungen (Eiweißverbindungen), ohne Rücksicht auf deren Ursprung oder Verwertbarkeit.
- Hier ist die Schere der Wahrheit weit gespreizt.
- Eiweißverbindungen können reines Muskelfleisch sein, aber auch z.B.
- Lärschlamm weist eine Eiweißverbindung auf.Alles ist möglich.
- Rohfett: Bezeichnet alle Fette, die in einer Ätherlösung löslich sind.
- Leider ist es nicht nötig, offen zu deklarieren, woher das Fett stammt.
Die “Guten” nehmen wahrscheinlich Wildlachs und die “Bösen” das alte Fritierfett. Rohfaser: Hier werden schwer bis unverdauliche Inhaltsstoffe pflanzlicher Herkunft zusammengefasst. Rohfaser reguliert die Darmtätigkeit und die Kotkonsistenz. Ein hoher Anteil an Rohfaser erhöht die Kotmenge und spricht für einen Anteil minderwertiger pflanzlicher Stoffe.
- Rohasche: Rohasche ist die Restsubstanz, wenn das Futter bei hohen Temperaturen verbrannt wird.
- Sie ist mineralstoffhaltig, enthält aber auch unverwertbare Abfallprodukte wie z.B. Sand.
- Nahrungsergänzungsmittel von Waldkraft Zu jeder guten Ernährung gehören auch gute Nahrungsergänzungsmittel.
- Waldkraft bietet eine große Auswahl an diversen Nahrungsergänzungsmittel an: von solchen zur Stärkung des Immunsystems, bis hin zu BARF-Zusätzen.
Ich habe beispielsweise gute Erfahrungen mit den Magen Kräutern gemacht und möchte euch deshalb Waldkraft weiterempfehlen. Denn Liebe geht durch den Magen und es gibt nicht schöneres als ein Hund der sich wohlfühlt. Mit meinem Code, bekommt ihr beim Kauf der Waldkraft Produkte 10%, einfach auf den Link klicken, Rabattcode eingeben und bestellen.
Rabatt:WKdogs10 Hier geht´s zur Seite von Waldkraft Der Hund sollte körperlich UND geistig ausgelastet werden. Zur körperlichen Auslastung bietet sich z.B. Joggen mit dem Hund oder das Laufen am Fahrrad an. Wichtig ist in beiden Fällen, dass dieser Auslastung keine gesundheitlichen Bedenken entgegenstehen, da insbesondere das Laufen am Fahrrad sowohl die Gelenke als auch das Herz-Kreislauf-System belastet.
Notfalls mit dem Tierarzt abklären! Gerade jagdlich motivierte Hunde können auf diesem Weg einfach mal Gas geben und ihrem Lauftrieb nachkommen. Asphaltböden bieten sich zum Gas-Geben nicht an, deswegen lieber weiche Feld-/Waldwege oder Wiesenwege suchen.
- Vor den gemeinsamen Radtouren sollte man den Hund auf jeden Fall an das Rad gewöhnt haben, d.h.
- Zunächst Fahrrad schieben, Aufsitzen und rollen lassen und wenn der Hund damit keine Probleme hat, kann es losgehen.
- Zum Joggen gibt es einen Jogginggürtel, an dem der Hund befestigt wird.
- So hat man die Hände frei und kann sich voll und ganz auf´s Laufen konzentrieren.
www.ruetters-shop.de/frauchen-herrchen/jogging/mr-jogginggurt-profirun.html Für das Laufen am Fahrrad empfehle ich gerne DOGRUNNER von Kleinmetall ELLEN, WIE SOLL ICH DENN JETZT EIGENTLICH FREUNDE BESUCHEN, DIE AUCH NEN HUND HABEN? “Klingeln, hallo sagen, ordentlich reingehen, Hund ablegen, hinsetzen und erstmal schön lecker was trinken “.
AHA. Ja aber der andere Hund lässt keinen rein oder der andere Hund ist nicht so nett oder ich kann meinen nicht halten, wenn der andere freiläuft etc. pp. Also erstmal zu meinem Privatleben und zu meinem Umfeld mit Menschen, die einen Hund haben. Ich bin mit einigen meiner Kunden mittlerweile befreundet und habe Freunde, die meist selbst Trainer sind (tja Töpfe und Deckel eben.) Bei uns ist es klar, dass wenn sich Nicole&Alex&Melle&FrauD&Melanie&Claudi&Hubsi treffen, dass dann 9 Hunde ohne zu mosern abliegen, schlafen, sich entspannen, ohne sich über den Haufen zu rennen.
Da springt mich kein Hund an oder keine “ups, aus der Hand gerutscht, sorry”-Momente erwarten mich. Im Grunde wäre das bei unserer Konstellation auch nullkommanull tragisch, aber bei ständiger Wiederholung würden diese unkontrollierten Situationen den “Knigge-meiner Mensch-Hund-Beziehung” zerstören.
Carlino und ich haben einen Deal. Ich passe auf, dass wenn ich ihn an der Leine habe, dass ihn kein Hund anrempelt, (was seinem Rücken zu Gute kommt), kein territorial motivierter Hund ihm unangenehm auf die Pelle rückt, ihn bedrängt, während ich ihn “festhalte” etc. An meiner Leine heißt an meiner Hand.
Da passiert Dir nichts, da schirme ich Dich ab, wenn ich meine, es könnte unangenehm werden. Und das habe ich geübt. Ich musste mich beweisen.und im Gegenzug möchte ich, dass er mich mit seinen 34 kilos nicht einfach so durch die Gegend zieht, nur weil er nicht gelernt hat, dass man mal 2 min warten kann- auch wenn die besten Freunde warten!! Also nehmen wir alle Rücksicht aufeinander! Wenn alle entspannt sind und wir unseren Kaffee leer haben: FEUER FREI ) Dann dürfen sie laufen.
Ich habe diesen Deal seit knapp 8 Jahren mit Carlino und ich werde aufgrund der Entspanntheit meines Hundes nichts daran rütteln, weil ich mich aus Höflichkeit anderen Menschen anpassen muss. Also wenn ich weiß, dass ich irgendwo eingeladen bin, wo ein Hund wohnt, den ich nicht kenne und der vielleicht von seinem Menschen nicht wirklich ansprechbar ist oder der vielleicht sein Haus und Hof verteidigt, lasse ich meinen Hund einfach erstmal zu Hause.
Möchten aber beide Mensch-Hund-Parteien ein stressfreies Zusammensitzen haben, dann immer erstmal mit Ruhe starten. In diesem Sinne, startet gutes Hundetraining Sowohl für den Menschen als auch für unsere Hunde. Eine Suppe, die wirklich gegen Durchfall hilft.
Ocht sie ruhig auf Vorrat!! Moro-Suppe und dann eine Knochenbrühe, die auch sehr empfehlenswert ist. Wir alle haben uns bestimmt irgendwann mal geärgert, als ein freilaufender (schön!),aber nicht abrufbarer (nicht schön!) Hund in unser Training geschossen kam, oder unsere Hunde an der Leine bedrängte etc.
Aber es gibt ja zum Glück auch viele viele Hundemenschen, die auf die entgegenkommenden Mensch-Hund-Teams achten und ihren Hund anleinen oder frei Fuß nehmen, wenn man eben selbst signalisiert, dass der eigene Hund -aus welchen Gründen auch immer- gerade keinen Kontakt haben kann/will.
Gerade dann bietet es sich für Menschen mit ängstlichen oder aggressiven Hunden an, den Hund ABZUSCHIRMEN, einen BOGEN zu laufen und ihn UMZULENKEN. Abschirmen bedeutet, sich wie ein Türsteher zwischen seinen Hund und den anderen Hund zu stellen bzw so einen Bogen zu laufen, um konfliktvermeidend zu sein.
Umlenken (Achtung hier ist nicht das ABlenken gemeint) mit Hilfsmitteln, die der Hund gut findet zb Ball an Schnur, Suchspiele (in andere Richtung) oder schlecken an einer Futtertube. Da sollte man frühzeitig das “noch nicht pöbeln” belohnen, also im Grunde den Satz denken: “1 Sekunde nicht gepöbelt, prima!!!”.
- Das sollte dann ausgeweitet werden.
- Natürlich ist ein ganzheitliches Training ausserhalb der Problemsituation wichtig, aber oftmals helfen schon diese Erste Hilfe Maßnahmen.
- Futtertube oder auch: aller Anfang ist schwer.
- Lasst Euch nicht verunsichern und schon garnicht beleidigen oder ähnliches, weil Ihr Euren Hund vielleicht “anders” erzieht, beschäftigt, belohnt als andere Hundehalter, die Euch im Wald entgegenkommen.
Ich bin immer etwas traurig, wenn mir sehr fleißige DOGSler erzählen, dass Ihnen im Training wahrlich Steine in den Weg gelegt werden. Sei es, man möchte Fuß trainieren, während ein fremder Hund vorbeikommt. Da wird der entgegenkommende einfach abgeleint und eigene Hund wird umgerannt.
- Das ist unfair, respektlos, unsensibel und für den Hund, der gerade an der Leine geführt wird teilweise fatal.
- Er ist doch gerade unter der Obhut seines Menschen und verliert Vertrauen.Ich habe viele Menschen im Training, deren Hunde eigentlich jeden dritten fremden Hund attackierten, nun aber z.B (und natürlich unter anderem) durch ein Futterbeuteltraining oder Dummytraining ausgepowert und beschäftigt werden.
Auch schon, wenn er in einem Abstand von ca 30 Metern einen anderen Hund sieht, sollte er sich aber auf die Arbeit mit seinem Menschen einlassen, anstatt loszupreschen und den fremden Hund zu attackieren, (was letztendlich nicht passieren kann, weil wir vorsorglich mit der Schleppleine sichern).
Aber ganz oft wird dieses SICHTLICHE Training von ignoranten Hundehaltern schwierig gestaltet, in dem fremde Hunde einfach ins Training knallen.”Ach die Rütter-Nummer? mit Futter????” hören Kunden manchmal (im Übrigen während der andere Hund null-komma-null abrufbar ist.). Dabei flüchten Hundehalter mit ängstlichen oder aggressive Hunden schon in die Walachei Hundehalter haben alle ein Wissen über Hundeerziehung gesammelt, ob es fachlich fundiert ist oder nicht, wird es aber überall breitgetragen, was ich schön finde, da man ja sieht, wie interessant das Thema überhaupt ist- allerdings finde ich schade, dass Halbwissen andere oft verunsichern kann.
“Du darfst einem jagdlichem Hund doch keinen Ball werfen!! Dann jagd er doch erst recht” hören Kunden oft. Hui da sträuben sich mir die Haare.Wohin denn mit seinen Bedürfnissen??. Ich sag es mal so: Wie bei allem muss auch im Thema Training, Hundeschule, Hundetrainer das eigene Bauchgefühl stimmen!!!! Alles was ich Euch sage, muss für Euch schlüssig sein- wenn nicht: fragt nach.
Löchert mich!!! Denn wenn Ihr richtig versteht, was Ihr tut, lasst Ihr Euch nicht mehr so verunsichern.Ihr wisst, was Ihr tut und warum. Und Euer Hund wird es Euch danken!!! Es ist doch Euer Hund! Ihr lebt mit ihm zusammen!! Freunde und Familie sollten Euch unterstützen. Training kann kräftezehrend sein und man braucht manchmal auch wirklich Geduld und Durchhaltevermögen, aber dann macht es so viel Spaß.
und ich unterstütze Euch gerne! Bin ich froh, dass ich diese Unsicherheiten hinter mir habe. Früher habe ich Carlino bei meiner Oma sonntags beim Kuchen essen auf ner Decke abgelegt. Da hieß es immer “der aaaaaaaarme Hund” (der zuvor 2 Stunden durch die Ville rannte:) und wenn ich ihn heute oft auch rumlaufen lasse, höre ich oft “hach.
- Der Hund steht mir die ganze Zeit im Weg in der kleinen Küche”.
- Was sagt man dazu Wie oft höre ich im Training, dass andere Hundehalter im Park zu einer Kastration rieten, weil Rüde gerade was schwierig ist.Oder der Tierarzt rät voreilig zu einer OP, ohne das Verhalten des Hundes zu kennen!!!! Das ist unverantwortlich.
Ich bin nicht Für und nicht Gegen die Kastration, denn das ist von Hund zu Hund unterschiedlich. KASTRATION – ja oder nein! Ein sehr wichtiges Thema für jeden Hundebesitzer. Wer sich genauer über Vor- und Nachteile einer Kastration informieren möchte, sollte sich das Buch „KASTRATION und Verhalten beim Hund” von Sophie Strodtbeck und Udo Gansloßer kaufen.
- Was spricht für und was spricht gegen eine Kastration? Bei welchen Problemen sollte der Hund auf gar keinen Fall kastriert werden.
- Denn: eine Kastration ist nicht die Lösung für alle Alltagsprobleme mit dem Hund! Aber lest selbst.
- Wie wäre es mal mit BANANAAAAS? Ach dieses Kekse sind sehr einfach und gerade für Hunde geeignet, die vielleicht nicht alles vertragen: Ihr braucht: 1 reife Banane 250 g Buchweizenmehl 1 Bio Ei So gehts: Erstmal die Banane zerquetschen, dann Mehl und Ei dazugeben und mit dem Handrührgerät vermischen + nach und nach 100 ml Wasser hinzugeben, so dass ein weicher Teig entsteht.
Den Teig auf bemehlter Fläche ca 4mm dick ausrollen und ausstechen.40 min backen und Hundi nen schönen Trick beibringen Ihr habt einen Hund, der nicht richtig gut an der Leine geht? Also was heißt bei mir richtig gut? “Richtig gut” sowohl für Hund und Mensch bedeutet für mich, dass nicht an den Extremitäten herumgeruckt werden muss.
Weder am Hals des Hundes noch am Handgelenk des Frauchens.Die meisten von Euch werden sicher bei dem Teil in der Hundeschule ein mulmiges Bauchgefühl gehabt haben, als es darum ging, mal einen ordentlichen Ruck oder (mehr um den heißen Brei gesprochen) “einen Impuls” zu geben. Das ist nicht nötig!! Und moralisch ethisch auch garnicht vertretbar.Viele Hunde glauben für uns den Weg ebnen zu müssen, weil wir uns leider im Alltag teilweise ziemlich kindisch und leicht lenkbar verhalten.
Na und da nimmt der Hund seine Pflicht wahr, auch draußen für uns zu schauen, ob die Welt in Ordnung ist. “Richtig gut” empfinde ich es, wenn die Leine aktiv nicht genutzt wird. Weder um Hund davon abzuhalten jemandem hallo zu sagen, noch um ihn von etwas Essbarem wegzuziehen.Die Leine hängt durch und dient nur der Sicherheit.”Richtig gut” finde ich die Leinenführigkeit, wenn Hund und Mensch entspannt laufen können.
- Gemeinsam.
- Wie Freunde, wie Partner, wie Menschen, die sich etwas zu sagen haben.
- In diesem Sinne: Lasst uns richtig gutes Training starten!!!!! Denn es ist ja Dein Hund 🙂 Wie spiele ich richtig mit dem Hund? Eine Frage, die sich jeder Hundehalter stellen sollte, weil jedes – richtige – Spiel/jede Beschäftigung beziehungsfördernd ist und die Bindung zwischen Mensch und Hund stärkt.
Zieh und Zerrspiele werden einerseits meist von Herrchen geliebt, aber in jeder Hundezeitschrift verpönt. Wie bei allem muss man das je nach Hund entscheiden, ob ich mir ein Zieh und Zerrspiel “leisten” kann oder (noch) nicht. Hund und Mensch sollten sich gegenseitig respektieren und auch sicher sein, dass der Hund sich nicht bedrängt fühlt (auch beim körperlichen Spiel ohne Spielzeug).
- Auch im Spiel gibt es Regeln wie z.B.
- Den Hund nicht so sehr hochzufahren, dass er nicht mehr runterkommt oder dem Menschen sogar wehtut, übermäßig anspringt oder maßregelt.
- Solange ich z.B.
- Einen Hund beim Spiel oder Training nicht mit einem leisen Schluss-Signal „stoppen” kann, d.h.
- Er den Menschen über pöbelndes Anspringen, Nach-Dem-Spielzeug-Schnappen, Aufreiten oder anderes respektloses Verhalten versucht, den Menschen zum Weiterspielen zu bringen, sollten körperliche Spiele wie Raufen oder Zieh- und Zerrspiele vermieden werden.
Ein Zieh- und Zerrspiel ist auch immer ein Streiten mit dem Hund – es gehört Dir, es gehört mir. In diesen Fällen helfen eher ruhige Spiele wie z.B. Suchspiele von Futter oder Spielzeug, dass der Hund lernt, nicht mehr hochzufahren. Wie so oft gibt es auch hier kein “ja, immer erlaubt” und auch kein “nein, nicht erlaubt”.
- Es spricht nichts gegen ein ausgelassenes körperliches oder Objektspiel (also mit Spielzeug).
- Manche Hunde staunen nicht schlecht, wenn sich ihr Mensch plötzlich mal anschleicht und jagt Wenn es dieses Jahr noch an den Hundestrand gehen soll, testet doch mal die Hundestrand App.
- Ihr findet sie auch hier bei Facebook unter Hundestrände-dog-apps.de Mit Hilfe dieser App findet Ihr schnell die schönsten Hundestrände.
Viel Spaß am Strand! “AUSBRECHER?” Es gibt Hunde, die sind im Nullkommanix aus jedem Geschirr raus z.B. ängstliche Hunde aus dem Ausland. Das kostet Nerven und ist gefährlich. Wir haben für solche “Felle” mal ein ausbruchssicheres Geschirr rausgesucht. LINK Generell sollten Eure Hunde unbedingt ein Geschirr tragen, wenn Ihr die Schleppleine am Hund befestigt, um Verletzungen auszuschließen, die einfach am Halsband viel zu groß sind.
- Auch für das Fußtraining ist ein Geschirr Gold wert.
- Und zwar für die Pausen 🙂 Wenn Ihr eben gerade mal nicht das ordentlich und kontrolliert neben Euch gehen übt, dann schnallt kurzerhand an´s Geschirr um.
- Sprich “Fuß” am Halsband und “Fuschen” / Freilauf ist dann am Geschirr.
- So wird die Zeit am Halsband später immer länger und die Zeit am Geschirr immer kürzer.
Es macht ja keinen Sinn von 14-15 Uhr in der Hundeschule Fuß zu üben und um 15:07 Uhr lässt man sich zum Auto ziehen. Und daher lieber erstmal für den Anfang “umschnallen”. Meine liebe Kollegin Conny hat sich netterweise die Mühe gemacht, die wichtigsten Tips zu Silvester einmal niederzuschreiben, daher hier die Zusammenfassung Futtertuben – Immer praktisch für unterwegs, um den Hund z.B.
- Für den Rückruf mit einem Superleckerchen zu belohnen.
- Es gibt sie schon fertig gefüllt mit z.B.
- Leberwurst oder Lachscreme in Märkten zu kaufen.
- Ich arbeite aber auch gerne mit den selbstbefüllbaren Tuben.
- Diese befülle ich dann mit dem Barf-Fleisch, Quark-Banane oder -Thunfisch Mixen oder Körnerkäse.
- Immer schauen, was die Hunde gut vertragen und fressen dürfen.
Die Futzis sind immer mehr als begeistert. Die Tuben findet Ihr z.B. hier Wenn Ihr bei dem schönen Wetter mit Eurem Futzi unterwegs seid, solltet Ihr immer Trinkwasser dabei haben. Schön Platz sparend sind Polyester Näpfe, die zu einem kleinen Paket gefaltet werden können und dann in jede Tasche passen.
- Meine Kunden haben sie z.B.
- Auch mit einem Karabiner an der Bauchtasche oder am Rucksack befestigt.
- So ist er immer und überall dabei.
- NAPF Körperliche UND geistige Auslastung – was kann ich tun, um meinen Hund vom Kopf auszulasten? Was sich immer und überall anbietet, ist NASENARBEIT.
- Futtersuchspiele, Spielzeug/Futterbeutel/Dummy suchen lassen, Fährtentraining oder Suche nach kleinen Gegenständen mit Anzeige am Gegenstand Es gibt etliche Möglichkeiten, den Hund über die Nase auszulasten.
Nasenarbeit ist richtig anstrengend für den Hund. Die Körpertemperatur steigt bei der Suche um ein Grad an. Deswegen sollte man die Suchspiele bei heißem Wetter eher nach drinnen verlegen. Auch Hunde mit Herzproblemen sollten nicht überanstrengt werden – ggf.
Rücksprache mit dem Tierarzt halten. Als Suchspiele im Haus bieten sich z.B. an: – Futter/Spielzeug/Futterbeutel in der Wohnung verstecken – Futter/Spielzeug/Futterbeutel im Handtuch einwickeln und suchen lassen – Altpapierkiste mit Altpapier, Küchenrollen, WC-Rollen füllen und Futter im Altpapier verstecken, Hund reinsetzen und suchen lassen – Suchteppich selbst gemacht Viel Spaß beim Schnüffeln Es ist wieder soweit – überall krabbeln schon viele fiese Zecken.
Aber dann direkt zur chemischen Keule greifen? Hier ein paar Tipps zum natürlichen Zeckenschutz von Hilly Schierenberg, zertifizierte Ernährungsberaterin: Es geht los – im Frühling beginnt die die Zeckensaison. Chemische Wirkstoffe können Hautreaktionen, Magen-Darm-Probleme, neurologische Störungen uvm.
Auslösen. Aber auch die natürlichen Mittel wirken nicht bei jedem Hund gleich. Grundsätzlich gilt für einen optimalen Zeckenschutz: 1. Die Grundlage ist eine gesunde Ernährung = naturbelassen und ausgewogen.2. Alles so natürlich wie möglich = das Immunsystem auf höchstem Niveau halten.3. Alles was dem Hund verabreicht wird, auf Inhaltsstoffe prüfen und hinterfragen.
Empfehlungen: 1. Bernsteinketten: Durch den ungeschliffenen Bernstein entsteht ein “Harzgeruch”, den Zecken abstoßend finden, und es entfaltet sich eine gewisse elektrische Ladung über das Fell. Einfach anziehen. Wirkung setzt nach ca.3-4 Wochen ein.2. Bio-Kokosöl: Bio-Kokosöl besitzt einen sehr hohen Laurinsäuregehalt und genau das ist der Schlüssel für den Zeckenschutz.
- Die Laurinsäure ist eine Fettsäure, die bei der Abwehr der Zecken hilft.
- Vor jedem Spaziergang eine erbsengroße Menge zwischen den Handflächen verteilen und gründlich im Fell verteilen.3.
- EM (Effektive Mikroorganismen)-Pipes: Das ausgleichende Milieu sowie die Resonanzschwingung von EM-Keramik soll für die Zecken sehr unangenehm sein und dadurch beißen sie sich seltener fest.
Einfach anziehen und alle 2-3 Wochen oder bei starker Verschmutzung mit klarem Wasser gründlich reinigen und in der Sonne aufladen lassen.4. Amigard besteht aus dem natürlichen Extrakt der Samen des Neembaums und Kokosölen. Schützt bis zu 4 Wochen lang vor Flöhen und Zecken.
Was ist gesünder Barfen oder Trockenfutter?
Vorteile der Barf-Methode – Im Gegensatz zum klassischen Trocken- oder Nassfutter gilt Barfen vor allem bei Fans dieser Fütterungsmethode als natürlicher, artgerechter und damit auch als gesünder. Ob die Barf-Methode wirklich gesünder ist, konnte wissenschaftlich bisher nicht bewiesen werden.
- Doch da die Rationen selbst zusammengestellt werden, können Besitzer mehr auf die individuellen Bedürfnisse ihres Hundes eingehen.
- So können Sie zum Beispiel bei Hunden mit Allergie die allergieauslösenden Futterbestandteile einfach durch eine andere Futterkomponente ersetzen.
- Auch Veränderungen wie Größe, Gewicht oder Aktivitätsgrad des Hundes können Sie beim Barfen individueller berücksichtigen.
Darüber hinaus erlaubt die Verwendung einzelner Nahrungsbestandteile, also frisches Fleisch sowie frisches Obst und Gemüse, eine bessere Beurteilung der Qualität.
Warum ist Pferdefleisch so gut für Hunde?
Es gilt als eine der gesündesten Proteinquellen für Hunde und Katzen. Viele Tierärzte und Experten empfehlen mittlerweile rohes Pferdefleisch als Hundefutter. Eben weil es mager, leicht verdaulich, hypoallergen und reich an wichtigen Mineralien ist.
In welchem Land wird Hundefleisch gegessen?
Wo werden Hunde und Katzen gegessen? – In manchen asiatischen Ländern ist Hundefleisch eine echte Spezialität, Dazu zählen unter anderem Korea, China und Vietnam, In allen drei Ländern ist das Fleisch sogar relativ teuer, gezielte Züchtungen gibt teils es erst seit Kurzem.
Wobei in Korea die “Tradition Hundefleisch” auch immer mehr schwindet. Aber auch in Mexiko und südamerikanischen Ländern kommt es immer wieder vor, dass Hunde oder Katzen zum Verzehr geschlachtet werden. Ebenso eine Delikatesse ist das Katzenfleisch in China, allerdings ist es nicht so weit verbreitet.
Auch in der Schweiz wird regelmäßig Hunde- und Katzenfleisch gegessen, jedoch auch hier lediglich von einem Bruchteil der Bevölkerung.
Warum darf man Hunde in Deutschland nicht essen?
Welche Tiere in Deutschland für den Verzehr geschlachtet werden dürfen, regelt die Tierische Lebensmittel-Hygieneverordnung. Zum Thema Hundefleisch steht dort : „Es ist verboten, Fleisch von Hunden, Katzen sowie von Affen zum Zwecke des menschlichen Verzehrs zu gewinnen oder in den Verkehr zu bringen.” Heißt: Das Schlachten von Hunden und der Verkauf ihres Fleisches ist in Deutschland verboten.
- Der Verzehr von Hundefleisch ist zwar nicht ausdrücklich verboten – es besteht aber praktisch kein legaler Weg, es zu kaufen.
- Da die Beschaffung von Hundefleisch in Deutschland nicht möglich ist, wird der Verzehr von Hundefleisch nicht explizit verboten”, erklärt der Tierrechtsanwalt Andreas Ackenheil gegenüber DeineTierwelt.
Aufgrund der Tatsache, dass es Hundefleisch in Deutschland nicht zu kaufen gebe, lasse sich aber darauf schließen, dass auch der Konsum nicht im Sinne des Gesetzgebers sei.
Warum essen Deutsche kein Pferdefleisch?
Vom Papst-Tabu zum Arme-Leute-Essen – Die nordischen Völker kannten keine Speisegesetze, sie ernährten sich fast ausschließlich von Fleisch. Pferdefleisch war für die Germanen das edelste und beste ? sie verspeisten es bei Opferzeremonien sowie bei Festen.
- Dieser Umstand begründet paradoxerweise eine der Theorien, warum wir heute keine Pferde essen wollen.
- Zur Unterdrückung der heidnischen Opferrituale verbot nämlich Papst Gregor III im Jahre 732 im Zuge der Christianisierung der Germanen jeglichen Verzehr von Pferdefleisch, weil es als „unrein und verabscheuungswürdig” galt.
Dieses Verbot wurde später auch auf Vögel und Hasen ausgeweitet, wie Gudehus schreibt. Ob die Bekehrung zum Christentum der alleinige Grund für das Verbot durch den Papst war, darüber streiten die ExpertInnen. Vielleicht wollte er auch damit einen Mangel an Streitrössern für seine Soldaten verhindern.
- Wie auch immer – bemerkenswert ist, dass erst Mitte des 19.
- Jahrhunderts Pferdefleisch in Deutschland als normale Handelsware zugelassen wurde.
- In Wien eröffnete 1850 die erste „Pferdefleischbank” was auch deutlich macht, dass Pferdefleisch bis in unsere Zeit von anderen Fleischsorten getrennt wurde.
- Warum dieser Aufwand? In der Nachkriegszeit und in Perioden extremer Teuerung blieb der Bevölkerung keine Wahl – Pferde, abgewirtschaftet, alt und krank, wurden zum Arme-Leute-Essen.
In dieser Zeit entstand auch der schlechte Ruf, Pferdefleisch sei von minderer Qualität. Ein Vorurteil, dass sich bis heute hartnäckig hält. Und was damals ebenfalls zum ersten Mal auftauchte waren Betrüger, die Pferde- als Rindfleisch verkauften. Die Beißhemmung, die uns befällt, wenn wir ein Streicheltier aufgetischt bekommen, hat aber auch noch andere Ursachen.
- Die Nahrungsauswahl ist beim Menschen nicht instinktiv, wie beim Tier, sondern antrainiert, meint Elisabeth Hurrer, Sprecherin des Vegetarierbundes Deutschland.
- Tiere, denen wir einen Namen geben, essen wir nicht.
- Es ist kulturell abhängig, welche Tiere als Nutz- bzw.
- Haustiere gelten und dementsprechend empfinden wir das eine Fleisch als gut, vor dem anderen schrecken wir zurück.
In Großbritannien z.B. ist Pferdefleisch ein Tabu, in Italien und Frankreich gilt es als Delikatesse. Ganz normal auf der Speisekarte ist Pferd aber auch dort nicht zu finden. Auch im Land der Lipizzaner wird Pferd gegessen. Etwa 1000 Tiere wurden 2011 in Österreich geschlachtet, 50 Gramm pro Kopf und Jahr verzehrt.
Warum verträgt mein Hund kein Fleisch?
Hundefutter ohne Fleisch – 3 erstaunliche Möglichkeiten Viele Menschen ernähren sich bewusster und essen weniger Fleisch. Auch bei der Ernährung des Hundes hat sich in den letzten Jahren viel geändert. Du setzt dich intensiv mit der Wahl des Futters auseinander? Dann hast du dich vielleicht schon gefragt, ob du deinen Hund auch ohne Fleisch ernähren kannst. Wir verraten dir, wie du Mangelerscheinungen vermeidest und deinen Hund gesund ernährst.
Allergien & Unverträglichkeiten Antibiotikarückstände im Fleisch Schlechte Haltungsbedingungen
Tiere leiden häufig unter schlechten Haltungsbedingungen. Immer mehr Hunde leiden unter Allergien und Futtermittelunverträglichkeiten. Meistens ist das Protein im Fleisch der Auslöser. In vielen Fällen ist es nicht möglich, eine Fleischsorte zu finden, die der Hund ohne Probleme verträgt.
- Gleichzeitig sind die Haltungsbedingungen von Hühnern, Schweinen und Rindern in den allermeisten Fällen nicht artgerecht.
- Viele Tiere leiden unter den katastrophalen Bedingungen der Mast.
- Die Produktion von Tiernahrung ist eine wichtige Einnahmequelle für die Fleischindustrie.
- Wer die katastrophalen Mastbedingungen nicht unterstützen möchte, muss nach fleischlosen Alternativen suchen.
Es gibt keine eindeutige Definition des Wortes Fleisch. Üblicherweise versteht man darunter Teile von Säugetieren und Vögeln, die zur Ernährung genutzt werden. Essbare Teile von Fischen und Insekten werden in der Regel nicht als Fleisch bezeichnet. Genau wie wir Menschen benötigen auch Hunde Proteine, Kohlehydrate und Fette.
Diese sind die drei Hauptlieferanten für Nährstoffe in der Nahrung. Für eine ausgewogene Ernährung ist es wichtig, dass die Nährstoffe im richtigen Verhältnis aufgenommen werden. In herkömmlichem Hundefutter ist Fleisch der Hauptlieferant von Proteinen (Eiweißen). Es gibt aber auch viele pflanzliche Proteinquellen, wie beispielsweise Hülsenfrüchte.
Die Kombination bestimmter pflanzlicher Proteinquellen kann den Proteinbedarf eines Hundes decken. Kritiker sagen häufig, dass Hunde Fleisch fressen müssen, da der Wolf schließlich auch ein Fleischfresser ist. Im Gegensatz zu Wölfen besitzen Hunde allerdings eine bessere Ausstattung an Enzymen zur Verdauung von stärkehaltiger Kost. Pflanzliche Zutaten haben meist einen hohen Anteil an Stärke. Die Stärke ist ein wichtiger Energieträger, der zum Beispiel in Kartoffeln und Mais zu finden ist. Fleischloses Hundefutter hat daher häufig einen höheren Stärkeanteil als Hundefutter mit Fleisch.
- Damit die Nährstoffe der Stärke genutzt werden können, muss diese aufgeschlossen werden.
- Dies geschieht im Darm durch bestimmte Enzyme.
- Das Kochen der Lebensmittel schließt die Stärke ebenfalls auf.
- Beispielsweise sind Kartoffeln erst nach dem Erhitzen für uns Menschen gut verdaulich.
- Auch bei der Verarbeitung von hochwertigem Hundefutter wird die Stärke teilweise aufgeschlossen.
Dies geschieht zum Beispiel bei der Herstellung von Trockenfutter durch Extrusion. Teil dieses Prozesses ist das Erhitzen der Zutaten. Stärkehaltige Inhaltsstoffe werden dadurch sozusagen leicht vorverdaut. Untersuchungen belegen, dass Hunde stärkehaltige Nahrung gut verdauen können. Es gibt verschiedene Futteralternativen zu Hundefutter mit Fleisch. Diese sind besonders für empfindliche Hunde besser verträglich und garantieren zusätzlich mehr Tierschutz und eine bessere Umweltbilanz. Wichtig ist, dass Proteine, Kohlenhydrate und Fette sowie alle Nährstoffe (Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente) in ausreichender Menge und Qualität enthalten sind.
Wir stellen euch drei Alternativen zu fleischhaltigem Hundefutter vor. Insekten sind eine nachhaltige Alternative zu Fleisch. Sie benötigen wenige Ressourcen und sind deswegen sehr umweltfreundlich. Außerdem können sie mit verhältnismäßig kleinem Aufwand artgerecht gehalten werden. Für unser Hundefutter verwenden wir die Larven der schwarzen Soldatenfliege (Hermetia illucens).
Sie haben einen Proteingehalt von 58% und enthalten damit sogar mehr Eiweiß als Rindfleisch. Aber nicht nur die Menge ist wichtig, sondern auch die Qualität. Unsere Insekten sind genau wie Fleisch und Fisch sehr gut verdaulich. Ihr Protein hat eine höhere biologische Wertigkeit als das von Pflanzen.
- Das bedeutet, dass der Hund das Insektenprotein besser verwerten kann.
- Darüber hinaus sind die Insekten reich an Vitamin B12.
- Dieses Vitamin kommt natürlicherweise nur in tierischen und nicht in pflanzlichen Lebensmitteln vor.
- Es wird für die Blut- und Zellbildung sowie das Nervensystems des Hundes benötigt.
Zusätzlich sind Insekten reich an Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Kalzium. Das fördert, unterstützt und aktiviert den gesamten Stoffwechsel deines Hundes. Trockenfutter auf Basis von Insekten und Süßkartoffeln. Nassfutter auf Basis von Insekten und Süßkartoffeln. Eine vegetarische Fütterung ist für einige Hundebesitzer unvorstellbar. Doch verschiedene Studien zeigen, dass die vegetarische Ernährung des Hundes durchaus möglich ist. Einige Hunde benötigen aufgrund von Unverträglichkeiten sogar eine vegetarische Ernährung und vertragen diese deutlich besser als Fleisch.
Außerdem ist eine vegetarische Fütterung sinnvoll, wenn dein Hund purinarm ernährt werden muss. Der Puringehalt von pfanzlichen Zutaten, Milchprodukten und Eiern ist deutlich geringer, als der Puringehalt von Fleisch. Milchprodukte oder Eier ersetzen die Proteine aus Fleisch hervorragend. So erhält das Hundefutter auch ohne Fleisch alle nötigen Proteine, Fette, Kohlenhydrate und Nährstoffe.
Dennoch besteht die Gefahr, dass einige der erhältlichen Futtermittel nicht alle Anforderungen erfüllen, um den täglichen Bedarf deines Hundes zu decken. Hier solltest du genau auf die Zusammensetzung achten. Bei einer vegetarischen Fütterung kann es sinnvoll sein, die Blutwerte und den Urin deines Hundes regelmäßig überprüfen zu lassen.
Es werden hauptsächlich pflanzliche Lebensmittel verwendet. Der Verzehr von tierischen Produkten wie Milchprodukten oder Eiern ist ebenfalls möglich.
Die Ernährung ist rein pflanzlich. Es wird vollkommen auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichtet.
Wer seinen Hund vegan ernähren möchte, sollte sich intensiv mit der Nahrung und dem Nährstoffbedarf seines Hundes beschäftigen. Gerade wenn das Futter selbst und frisch zusammengestellt wird, ist Fachwissen notwendig, um Mangelversorgung zu vermeiden.Eine Ernährung mit Hundefutter ohne tierische Proteine ist möglich. Dabei müssen verschiedene Pflanzen kombiniert werden, um alle essenziellen Aminosäuren abzudecken. Aminosäuren sind die Bausteine der Proteine. Einige können vom Hund nicht selbst hergestellt werden, sodass die Aufnahme über die Nahrung lebensnotwendig ist. Sollte ein Mangel an den Aminosäuren Lysin, Methionin oder Tryptophan vorliegen, kann sich dies auf die Fellqualität niederschlagen, genauso wie auf das Skelett. Auch Gelenkerkrankungen und eine gestörte Verdauung sind möglich. Proteinquellen bei einer veganen Ernährung sind häufig Hülsenfrüchte wie Erbsen und Soja oder Getreide wie Reis, Mais, Weizen und Gerste. Wenn die Proteinquellen in einem geeigneten Verhältnis kombiniert werden, ist eine vegane Ernährung möglich. Somit kann ein Hund auch mit einem Futter ohne tierische Proteine gefüttert werden. Dennoch ist eine vegane Fütterung des Hundes mit Risiken verbunden. Daher würden wir von einem veganen Hundefutter eher abraten. Protein auf pflanzlicher Basis hat den Nachteil, dass es nur wenige ansäuernden Aminosäuren (Glutamin- und Asparaginsäure) enthält. Das kann zu einer Harn-Alkalisierung führen (pH> 7). Bei alkalischem Urin besteht für Hunde ein erhöhtes Risiko, krampfhafte Kristalle, Dysurie, Hämaturie zu entwickeln und den Harnweg zu verstopfen, was tödliche Folgen haben kann. Dies kann durch bestimme Zutaten im Hundefutter korrigiert werden. Säurebildende Bestandteile sollten jedoch mit Vorsicht angewendet werden, da eine Überversorgung deines Hundes zu Problemen führen kann. Deswegen solltest du bei deinem Hund den Säuregehalt des Urins bei einer Umstellung auf eine rein pflanzliche Ernährung regelmäßig überwachen. So kannst du Änderungen erkennen und Krankheiten vorbeugen.
Eine Fütterung ohne tierisches oder pflanzliches Protein oder Eiweiß ist nicht möglich. Ein Alleinfuttermittel sollte einen Rohproteingehalt von mindestens 18 % haben. Diätfuttermittel enthalten teilweise weniger Protein, sind aber nicht für die dauerhaufte Fütterung geeignet. Hunde benötigen die lebensnotwendigen Aminosäuren der Proteine. Ohne die Aminosäuren entwickelt der Hund Mangelerscheinungen. Die Unterernährung kann bis zum Tod des Tieres führen.
Grundsätzlich lässt sich sagen, dass eine fleischlose Ernährung deines Hundes sehr gut möglich ist. In unseren Augen sind insektenbasiertes oder vegetarisches Hundefutter die beste Lösung. Auch eine vegane Ernährung kann unter Umständen möglich sein. Dabei besteht jedoch ein erhöhtes Risiko von Mangelerscheinungen und Komplikationen.
Für aktive Hunde, Welpen sowie tragende und säugende Hündinnen ist vegetarisches und veganes Futter weniger gut geeignet. Sie haben einen höheren Bedarf an Aminosäuren, welchen die Insekten hervorragend decken können. Die Insekten liefern hochwertige tierische Nährstoffe und haben zugleich aber viele Vorteile gegenüber Fleisch.
Sie eignen sich für Allergiker, sind umweltfreundlich, die Haltung ist artgerecht und bei der Zucht werden keine Antibiotika eingesetzt. Egal für welche Art du dich am Ende entscheidest, das Wichtigste ist, dass es deinem Hund schmeckt und er mit allen Nährstoffen versorgt ist.
Herstellung in Deutschland für Nachhaltigkeit und garantierte Qualität. Die Rezeptur ist 100 % getreidefrei für eine hohe Verträglichkeit. Das Hundefutter enthält nur wenige Zutaten, wodurch das Allergiepotenzial sehr gering ist.
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GDPR legal Cookie by : Hundefutter ohne Fleisch – 3 erstaunliche Möglichkeiten
Sind Kühe für Hunde gefährlich?
Hunde an die Leine – Hunde können von den Rindern als Bedrohung wahrgenommen werden. Deshalb zur Sicherheit an die Leine nehmen und nicht auf den Weiden auf Erkundungstour schicken. Frei lassen sollte man den Hund jedoch, wenn abzusehen ist, dass ein Rind angreifen will.
Auf welches Futter reagieren Hunde am meisten allergisch?
Welches sind die häufigsten Auslöser von Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund? – In zahlreichen Studien wird Getreide, vor allem Weizen und Soja, als ein häufiger Auslöser von Futtermittelunverträglichkeiten beim Hund genannt. Auch Mais kann beim Hund Unverträglichkeiten auslösen.
Beim Fleisch lösen in erster Linie Rind und Huhn Unverträglichkeitsreaktionen aus, aber auch auf Hühnerei kann ein Hund unverträglich oder allergisch reagieren. Auch Milchprodukte sind häufig unverträglich für Hunde und auch Unverträglichkeitsreaktionen, auf z.B. Laktose, sind beim Hund möglich. Ursache ist hier ein Enzymmangel.
Je öfter die jeweiligen Futtermittelbestandteile im Hundefutter eingesetzt werden, desto eher kann es zu entsprechenden Reaktionen kommen. Rind- und Hühnerfleisch z.B., sind also nicht per se „unverträglicher” als andere Fleischsorten. Grundsätzlich kann ein Hund auf alle Futterbestandteile eine echte Allergie entwickeln bzw.
Welches Fleisch verträgt ein Hund am besten?
Geflügel ist das gängigste Fleisch für Hunde – Hundefutter enthält oft Geflügel, denn dieses ist zum einen vergleichsweise günstig und zum anderen meist gut verträglich. Das Fleisch von Huhn, Truthahn und Pute ist in der Regel außerdem leicht verdaulich und mager.
Aufgrund dieser Eigenschaften können übergewichtige Vierbeiner während einer Diät problemlos mit Geflügelfleisch gefüttert werden. Ebenso eignet es sich hervorragend als Schonkost, denn Hühnerfleisch mit Reis ist ein wahrer Klassiker um kränkliche Fellnasen wieder aufzupäppeln. Wer seinen Hund zusätzlich mit Leckerbissen verwöhnen möchte, kann gerne zu Hühnerhälsen greifen.
Hierbei handelt es ich um weiche Knochen, welche sich auch als Hundesnacks für Welpen eignen. Diese Kauartikel sind zudem hilfreich, um Vierbeiner an die Knochenfütterung zu gewöhnen. Selbstverständlich eignen sich auch andere Hunde-Kausnacks zum Diät halten!